window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Wo ist unser Geld?»: Pariser Landwirtschaftsmesse, 24. Februar.
Bild: GUILLAUME BONNAUD / KEYSTONE

Frankreich

Das Land ist pleite, die Stimmung revolutionär

10 114 4
28.02.2024
Vor neun Uhr abends ging die Visite bei der Pariser Landwirtschaftsmesse nie zu Ende. Den Apéro spendierten dann jeweils die Bierbrauer. Ihr Präsident zapfte die erste Stange für Emmanuel Macron, der seinerseits die Humpen für seine Gefolgs ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Das Land ist pleite, die Stimmung revolutionär”

  • gasseon sagt:

    Für die westliche Welt braucht es einen Neuanfang. Den will die Elite auch, aber so das es für diejenigen am Schluss passt. Daher braucht es tatsächlich eine "Revolution" . Die sollte aber nicht im Krieg enden!

    18
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Was Präsident Macron betrifft, so war ich immer gegen seine internationalen Ansichten: z.B. mehr EU Zentralmacht. Hingegen wusste er genau, was innerhalb Frankreich zu tun gewesen wäre. Sein erstes Rentengesetz war wohl das modernste der Welt. Gelbwesten haben es verhindert. Frankreich zu reformieren ginge eben nicht ohne, dass es Verlierer gibt. Bei einem Zusammenbruch Frankreich werden alle Verlierer sein. Neu wird wohl Deutschland ausfallen um das alles zu bezahlen.

    13
    1
  • burko sagt:

    Kippt Frankreich, kippt der Euro, kippt der Euro, kippt Deutschland, kippt Deutschland, kippt die EU und mit ihr Europa.

    25
    0
  • Charlie Brown sagt:

    „Drei Billionen Euro Schulden und hundert Milliarden Zinsen“. Bei wem ? Natürlich bei Macrons vormaligen Arbeitgebern, den Bankstern, die mit der Kreditvergabe an alle Kriegsparteien ihre Kassen füllen. Davosman Macron ist ein trojanisches Pferd der Finanzeliten um das WEF. Er verbietet per Gesetz Kritik an der von den Bankstern mit der mRNA vorangetriebenen transhumanistischen Agenda. Macron und seine homosexuellen Minister müssen fallen. Sie wollen das CO2 und damit jegliches Leben vernichten.

    32
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Ich habe gelesen, dass Frankreich Italien Konkurrenz mache i.S. Pleite! 😂

    25
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Und damit ist die Erklärung gegeben Truppen in die Ukraine zu schicken - Ablenkung von der Katastrophe im eigenen Land. Wie auch in Kanada. Macron und Trudeau sind Geschickte - stellt sich nur die Frage von wem. Das Ancient Regime unterstütze bis 1783 die amerikanische Revolution - ging daran pleite und dann kam die Revolution über den Teich und es rollten Köpfe. Revolutionen entstehen dann wenn die oben nicht mehr könne und die unten nicht mehr wollen - Wladimir Iljitsch Uljanow- genannt "Lenin

    39
    0
  • rolf s sagt:

    "Frankreich ist pleite." - wie D und die anderen EU-Mitglieder auch, deshalb braucht es einen neuen Nettozahler. Wie wäre es mit der Schweiz?

    64
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.