In zwei Wochen entscheidet das Stimmvolk, ob in den nächsten gut zehn Jahren 6,4 Milliarden Franken in den Ausbau und den Unterhalt des Bahnverkehrs fliessen sollen. Der Bundesrat wollte ursprünglich «nur» 3,5 Milliarden ausgeben, doch das Parlament hat diesen Betrag im Rahmen der Vorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (Fabi)» fast verdoppelt. Gegen den Geldsegen opponieren im Wesentlichen die SVP und autonahe Kreise.
Hans Wägli besitzt kein Auto und ist nicht Mitglied der SVP. Er reist immer mit der Bahn. Ein Leben lang hat Wägli für die SBB gearbeitet, zuletzt sechs Jahre als Leiter des Pressedienstes. Dennoch steht er Fabi sehr kritisch gegenüber (siehe Intervi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.