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Tonvögel in echte Spatzen verwandeln: Jesus-Fragment von Berlin.
Bild: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

Entdeckungen

Das erste Wunder: Forscher entziffern 1700 Jahre altes Manuskript über die Kindheit von Jesus

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03.07.2024
Während fast hundert Jahren schlummerte ein kleines Fragment in einer deutschen Universitätsbibliothek. Das elf mal fünf Zentimeter grosse Papyrusstück blieb unbeachtet, weil die Schrift unbeholfen war und so wirkte, als wäre es von einem ...
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16 Kommentare zu “Das erste Wunder: Forscher entziffern 1700 Jahre altes Manuskript über die Kindheit von Jesus”

  • Gŕüezi Unabhängigkeit Kritisch Gut gelaunt sagt:

    Der Kanon war wichtig, weil Geschichten dazu erfunden worden sind.( Hier die Spatzengeschichte)Die Bibel gehört zu den am besten erhaltenen antiken Schriften. Sie interpretiert die Tradition in einem neuen Rahmen. Das Aussetzen der Blutrache im AT , nur notwendige Bestrafung , ist das moderne heutige Rechtsprinzip.

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  • anrowen sagt:

    Schwachsinn. Eine Wissenschaft, welches sich selbst immer neue Ziele generiert und am Steuersäckel hängt. Religion ist Opium für das Volk.

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    • Gŕüezi Unabhängigkeit Kritisch Gut gelaunt sagt:

      Bei uns vor Ort finanziert sich die Kirche von freiwilligen Überweisungen und nutzt nur das staatliche System der Einziehung des Betrags gegen Entgeld.Die meisten zahlen nichts ein. Schlimm ist, dass die Kirchenoberen dem Mainstream folgen und dass die kritischen Leute zu wenig kämpfen.Kirchenkritik braucht es auch in der Kirche.Ich überrasche mit interessanter Literatur und Gottes Geist,.Heute habe ich einem Juristen ein Gemälde in seiner Kanzlei erklärt, das haargenau zu Ayn Rand passte.

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  • ich sagt:

    Mich interessieren die viel viel älteren sumerischen Schriften viel mehr, die uns die wirkliche Geschichte der Menschheit erzählt (und natürlich den Eliten und Religionen gar nicht gefällt) als lächerliche Papierfetzchen mit angeblichen Wundern aus einer Wunderdichter-Zeit, wo unzählige Evangelisten um die Wette fantasierten....

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  • Edmo sagt:

    Vor 1'700 Jahren gab es Grimms Märchen noch nicht. Die Kinder bekamen andere Geschichten vorgesetzt. Wahrscheinlich ist das Schriftstück tatsächlich nichts weiter als die Schreibübung eines Kindes. Vielleicht sogar vom Lehrer diktiert. Daraus einen Tatsachenbericht machen zu wollen, ist schwer an den Haaren herbeigezogen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Der Gläubige liest und staunt. Der Wissenschaftler liest und denkt

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  • Käsesemmel sagt:

    Warum sind die Atheisten oft so rechthaberisch, intolerant und verbittert in einem beinahe religiösen Fanatismus?

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  • Vida sagt:

    Hübsche Geschichte, aber einfach ein Wunder oder Gleichnis mehr, das keiner verstehen mag. Atheismus ist ein Kind, dessen Mutter die Kirche (Theismus) und dessen Vater der Agnostizismus (Kant) ist. --- Die Pflanzen lachen über die Steine, die Tiere über die Pflanzen, die Menschen über die Tiere und zuoberst sitzt Gott und hält sich den Bauch vor Lachen über alles!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Und? Wenn in 2000 Jahren ein paar Bytes der Abschlußarbeiten von Giffey, Schavan oder Guttenzwerg gefunden werden steigert sich der Wahrheitsgehalt selbiger nicht aufgrund der Tatsache das die Personen nachweisbar sind. Fakt ist, daß die Römer die Juden als üble Sekte auffassten die staatszersetzend sind, es keine exakte Beschreibung der Art der Kreuzigungen existieren außer einem Fund in Großbritannien und das Jesus in römischen Dokumenten nicht greifbar. DAS ist die Realität.

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  • freigeist sagt:

    Alle Schriften zeigen trotzdem nur eines: Ein Mann namens Jesus hat wohl gelebt.
    Das aber, was alles in den unterschiedlichsten Versionen über ihn geschrieben wurde, macht es nicht wahrscheinlicher und nicht plausibler. Es bleibt letztlich eine reine Glaubenssache.

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    • ich sagt:

      Es gab damals viele Männer namens Jesus - und Wunderprediger - deshalb Zugabe von Nazareth.....Aber den Jesus wie ihn die Bibel beschreibt, gibt es wohl nur in der Bibel - es gab zuviele Evangelisten die sich überboten im Fantasieren und Wunder schöpfen, alles 100e Jahre später.....

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    • doelf sagt:

      Aber es gab auch keine WW die Unwahrheiten erzählte. Ich erlebte drei Erlebnisse, die mitch auf die Existenz Jesu brachte. Befassen sie sich mit den Prophezeiungn, 180 slind bereits erfüllt. Im weiteren höre ich viel wirre Nachrichteb zu den Gräeueltaten der Hamas. Zulezt kommentierter ein Theologe Hesiekel, dass der Gaza (Philisterland) wieder Weidland sein wird. Meine Frage an den freigeist; Gibt es einen Schöpfer oder ist alles Evolution.

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  • Pantom sagt:

    Die Geschichten um diesen Jesus werden ja immer doller. Gibt es auch solche Fragmente über Simon Klauer, der im Jahr null auf die Welt kam, Koch war, regelmässig wanderte und vier Kinder hatte? Was hat man denn so alles über den gefunden. Ach ja da war ja noch eine Helen Gerber, die des Königs Pantoffeln herstellte, 6 Kinder zeugte und bei einem Unfall mit Pferdedroschke mit 27 Jahren starb. Seither lief der König barfuss und betete für neue Schuhe. Haben wir nicht noch mehr solche Geschichten?

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