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«Die einzige wirkliche Rache ist das Streben nach Frieden»: Abuelaish mit seiner Familie.
Bild: AHMAD GHARABLI / AFP via Getty Images

Tel Aviv

«Während wir sprechen, greift Israel erneut an»

Die Welt schaue tatenlos zu, wie die Palästinenser in Gaza verbluteten, klagt Izzeldin Abuelaish. Der Arzt hat seine halbe Familie verloren. Trotzdem glaubt er an Frieden mit Israel.

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22.11.2023
Der palästinensische Arzt Izzeldin Abuelaish hätte allen Grund, Israel und dessen Armee zu verabscheuen. Im Januar 2009 wurden drei seiner Töchter im Gazastreifen getötet, als ein israelischer Panzer sein Haus unter Beschuss nahm. Trotzdem ...
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3 Kommentare zu “«Während wir sprechen, greift Israel erneut an»”

  • Kkreyenborg sagt:

    Der Mann wendet sich an die Falschen. Für das Leid der Palästinenser ist ihre Führung verantwortlich, nicht Israel.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die sind die Folgen von Entscheidungen der Siegermächte des ersten Weltkriegs die sich mittels Völkerbund die Welt aufteilten - Grenzen wurden gezogen und Völker getrennt. Und was vor 103 Jahren als Gnade gegenüber den Juden wirkte war in Wirklichkeit die Hoffnung die Juden aus Europa loszuwerden. Das man damals denen, die dort seit 1800 Jahren lebten - und damit mindestens 600 Jahre länger als die Juden bis zu ihrer Vertreibung durch die Römer - die Heimat nahm wurde billigend in Kauf genommen.

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  • Friedolin Banneau sagt:

    "Die Welt schaue tatenlos zu, wie die Palästinenser in Gaza verbluteten,....". Die Palästinenser schauten auch jahrelang zu wie die Hamas 500 km Tunnel unter ihren Häuser gebaut haben. Sag mir keiner, dass das still und heimlich ohne Gerät etc. stattgefunden hat. Und dass die Tunnel nicht zur Champignon-Zucht gedacht waren ist ja auch klar. Also erinnern wir und an den alten Newton: "Druck erzeug Gegendruck!"

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