Fünfundsiebzig Jahre seines langen Lebens hat der Neuseeländer einer Sportart gewidmet, die dank aristokratischer Abgehobenheit, unendlicher Kompliziertheit und trotzigem Traditionalismus längst zu einem Symbol britischer Extravaganz geworden ist. Schon als Zehnjähriger las Walter Hadlee Cricket-Bücher, führte detaillierteste Statistiken über die wichtigsten Spiele und trainierte unermüdlich. Noch vor seinem zwanzigsten Geburtstag spielte er erstmals in einer prestigeträchtigen Mannschaft, 1933 stellte er bei einer Englandtournee des neuseeländischen Teams sein stupendes Talent unter Beweis. Während des Zweiten Weltkriegs musste er seine internationale Karriere zwar unterbrechen, ...
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