Venedig, Herbst 2004. Ihre glühenden Wangen standen dem Rot der Lockenpracht in nichts nach, ein Lachen erhellte ihr Gesicht dauerhaft – Francesca Ferguson war ein sympathischer Star der letzten Architekturbiennale. Als Kuratorin verhalf sie dem deutschen Pavillon nach verrissreichen Jahren zu viel Kritikerlob: Endlich eine Schau im internationalen Architekturrummel, die nicht nur tief schürft, sondern auch Spass macht.
Ob der Deutsch-Britin dies auch in Basel gelingen wird? Mitte des Jahres wird sie am dortigen Schweizerischen Architekturmuseum (AM) die Nachfolge der Gründungsdirektorin Ulrike Jehle antreten, die nach 22 Jahren ihren Platz räumt. Das AM, jüngst in die Kunsthalle gez� ...
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