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Das Fundament der EU steht auf dem Spiel: historisches Stadtviertel Podil in Kiew.
Bild: Alamy Stock Photo

Warum die Ukraine nicht in die EU gehört

Brüssel hat Kiew jahrzehntelang einen Beitritt in Aussicht gestellt. Moskau wurde nicht eingebunden. Jetzt aber dürfen auf keinen Fall unrealistische Erwartungen geweckt werden.

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05.05.2022
Potsdam Eine Analyse der EU-Ukraine-Beziehungen sollte mit zwei grundsätzlichen Feststellungen beginnen. Erstens: Das europäische Integrationsprojekt bezieht sich auf den gesamten Kontinent. Im EU-Vertrag heisst es, dass jeder europäis ...
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25 Kommentare zu “Warum die Ukraine nicht in die EU gehört”

  • WMLM sagt:

    Frauen an der Macht (Merkel, Von der Laien, Lagarde, Baerbock, Lamprecht usw.). In der CH: Dreifuss, Sommaruga, Leuthard, CalmyRey, WidmerSchlumpf, neu auch KKS und Baume...die Verantwortlichen-innen einer riesengrossen Misere...

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  • Denken hilft ! sagt:

    Völliger Blödsinn.
    Nicht zuletzt durch die Abnahme von Oel, Gas und vielen anderen Rohstoffen hat die EU und andere Länder den Russen viel Geld geschoben.
    Dass es den Russen aber schlecht geht, und den Oligarchen gut, und Putin und seinen Ja-Sagern sehr gut, das soll Einmischung sein?
    Putin ist sauer, weil Russland wirtschaftlich trotz dem Zufluss grosser Geldmengen nicht vom Fleck kommt, seinem Diebstahl sei dank ...

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  • apokalypse sagt:

    Eine Reihe von EU-Mitgliedern (vgl. auch Kommentare in der WW) sind für eine Erweiterung der
    EU vom Atlantik bis nach Asien, egal wie und am liebten sofort. Dazu gehören die Türkei, Ukraine,
    Moldawien, Iran, Iraq, Syrien, Libanon, Usbekistan, am besten auch noch Afghanistan (die Armen).
    Man kann nur hoffen, dass die Schweiz nie EU-Mitglied wird und endlich ein paar Leute ihr Hirn
    einschalten, bevor neue EU-Mitgliedschaften überhaupt in Aussicht gestellt werden. Das wäre das
    Ende der gesamten EU.

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  • miggeli1 sagt:

    @Wer genau hinsieht, kann nur sehr kalten und vielleicht bald heissen Krieg beobachten.Da ist sogar ein Irrer mit seinen Kumpanen Medwedew und Lawrow und alle schwatzen leichtfertig vom Atomkrieg.Dieterhof, soweit ging bisher niemand ausser dem andern Irren in Nord Korea.

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  • dieterhof sagt:

    Ich 70 Jahre war immer ein EU Befürworter, habe Gregor Gysis Rede im Bundestag 2014 auf YT angesehen u d hier Verbeugend Brief und stimme mit Verbeugend Aussage zur nicht Schnelleinbindung von der Ukraine n die EU komplett überein. Die undemokratisch eingesetzte EU Kommissions-Präsidentin und deutsche Politik Versagerin v,d.Leyen ist im Moment dabei den Größtmöglichen Schaden fuer die EU anzurichten. Ich hoffe das alle noch bei Trost sind und diesen Unsinn nicht mitmachen. Ansonsten Good Bye EU,

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  • miggeli1 sagt:

    Die naive Willfährigkeit breiter "schweizerischer" Kreise im Propagieren und Aufhängen einer Ukrainefahne (auch mein deutscher Nachbar) wird derzeit konterkariert durch eines von der deutschen Polizei erlassenen Verbots anlässlich der Veranstaltungn in Berlin WKII 8/9. Mai eine Ukrainefahne aufzuhängen.!!!Wir brauchen hier die deutsche Polizei, nicht die Schweizer. Die haben kein Rückgrat mehr.Der Missbrauch des FLaggenrechfts (Usanz)in der Schweiz ist in jedem Schrebergarten manifestiert.

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  • miggeli1 sagt:

    Es gibt Leutchen, die würden gern die EU bestehend nur aus den Gründerstaaten sehen.Die
    haben noch nie gehört vom freiheitlichen Wettbewerb der Systeme.Von mir aus sollte die EU aus weit mehr Staaten bestehen, inkl.Westrussland.Populationen und Landmasse sind Macht, und ich gehör lieber zu den Starken als den Schwachen.Auch im friedlichen Wettbewerb bestimmt halt oft der Starke und nicht der Schwächling.Und wieso fühlt sich der Herr der weltgrössten Landmasse berechtigt, noch mehr zu wollen?

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  • miggeli1 sagt:

    Der Altsozialist und Kommunistenfreund findet endlich zur Wahrheit und bekennt sich zu seinen Fehlern und zu seiner Schuld.Typischer EU Funktionär, an allen Schweinereien beteiligt, und sagt jetzt man hätte, ja die Fahrradkette.Wieviel macht der Kerl im Jahr 300K, 400K?

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    • dieterhof sagt:

      Immerhin lernfaehig und Fehler einsehend. und sicher kein Kommunistenfreund miggeli1 aus welchem kalten Krieg kommen sie denn daher.

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      • miggeli1 sagt:

        @Wer genau hinsieht, kann nur sehr kalten und vielleicht bald heissen Krieg beobachten.Da ist sogar ein Irrer mit seinen Kumpanen Medwedew und Lawrow und alle schwatzen leichtfertig vom Atomkrieg.Dieterhof, soweit ging bisher niemand ausser dem andern Irren in Nord Korea.

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  • centaurus sagt:

    „ Rückblickend ist es ein unbegreiflicher Fehler, dass die EU sich in die internen Angelegenheiten der Ukraine einmischte.“ RICHTIG !!! Das übliche Problem … Wenn dumme Menschen fleißig werden, ist Gefahr in Verzug. Aktuell mehr denn je. Europa ist schon lange gescheitert.

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    • ErwinLion sagt:

      Die Europäische Union in ihrem derzeitigen politischen Aufbau ist gescheitert, nicht Europa.
      Ehe weitere Nationen aufgenommen werden, muss die EU reformiert werden. Aus der Kommissare- und Räte-Autokratie muss ein demokratisches Gebilde geformt werden, in dem die Stimme der Bürger, des Souveräns der Mitgliedstaaten absoluten Vorrang hat vor irgendwelchen Parteileuten, die über Parteilisten und über Parteienklüngeleien, siehe Frau von der Leyen und Frau Lagarde, an die Spitze gestellt werden.

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  • Da wär noch was sagt:

    Europa und allen voran die EU hat gut dreissig Jahre lang keine der Gelegenheiten genutzt den Zusammenbruch der Sowjetunion in einen gemeinsamen Neubeginn einer echten Zusammenarbeit des eurasischen Kontinents zu lenken. Viel mehr hat man Russland gedemütigt und beleidigt, wo es nur ging, China als rückständige, maomarxistische ideenlose Kopisten als Werkbank vorgehalten und hat die Chancen, die Trump geboten hat, endlich von den USA unabhängiger zu werden verpasst, weil der ja ein Idiot ist.

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  • Brandy sagt:

    Verheugen sieht politische Fehler in der Einmischung der Eu in innere Angelegenheiten der Ukraine. Das ist typisch für seine damalige Tätigkeit in der eu. Europa bzw BRD soll zahlen und Milliarden für ein Regime bereit stellen, das sich gegen Europa stellt. Und dann auch noch die Amerikaner verantwortlich machen. Die Augenbinde ist klar erkenntlich.

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  • georgko sagt:

    "Die strategische Position der USA ist offenkundig. Um zu verhindern, dass Russland noch einmal zu einem machtpolitischen Rivalen aufsteigen würde, soll die Ukraine nicht zu einer wie auch immer gearteten russischen Einflusszone gehören. Es geht bei dieser Politik nicht um das Wohlergehen der Menschen der Ukraine, sondern um die strategische Schwächung Russlands." Vielen Dank an den ehemaligen EU-Kommissar für diese klaren Worte.

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  • Hat die Ukraine nicht kuerzlich ein Beitrittsgesuch gestellt? Die EU ist als Handelsbuendnis gegruendet worden, hat sich aber zu einer politischen motivierten Struktur entwickelt. Genau dieser politischer Hintergrund ist es, der es der CH verunmoeglicht, eine geregelte Beziehung zur EU zu etablieren!

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  • wanja sagt:

    Warum ist im Artikel von der Annexion der Krim und der russischen Invasion in den Donbass nicht die Rede?
    Ist das ein ebensolches Tabu wie die türkische Präsenz auf Zypern?

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    • peters burg sagt:

      Nicht viel verstanden,denn die Krim wurde durch ein Referendum sezessiert,und das ist völkerrechtlich absolut in Ordnung.Die „Invasion im Donbass ist leider 8 Jahre zu spät gekommen,denn die Selensky/Asowschlächter bringen seit 2014 die Russen im Donbass auf bestialische Weise um,und Putin hat lange zugesehen.Ich hätte diese Nazis schon 2015 komplett ausgelöscht.Soviel zur realen Situation,und moralinsaure Tagträumer und Realitätsverweigerer gibt es wahrlich schon genug.Keinen blassen Dunst.

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  • Paul Klee sagt:

    Wie man heute sieht stünde die Welt besser da, hätte man alle Sanktionen schon 2014 nach der Annexion der Krim in Kraft gesetzt und Putin geschwächt. Was der sich im 21.Jh in Europa erlaubt ist die grösste Frechheit. Für seine Kriegsverbrechen gehört er in Den Haag für die nächsten 50 Jahre hinter Gitter.

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    • Da wär noch was sagt:

      Und noch viel besser stünde Europa da, wenn man Gorbatschow bei seinem Wunsch nach einem Europa von Lissabon bis Wladiwostok unterstützt hätte, anstatt dort eine westlich unterstützte Kleptokratie zu installieren. Und ebenfalls besser stünde Europa da, wenn man Putin in der ersten Präsidentschaft nicht nur beklatscht hätte, sondern ernst genommen hätte. Der eurasische Block wäre eine Weltmacht statt eines jetzt geifernden US-Wurmfortsatzes.

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    • peters burg sagt:

      Wie krank muß man sein,um so eine Sichtweise zu haben.Man stelle sich vor,die Russen würden in Kuba eine Raketenbasis installieren,die Amerikaner würden sofort einen Krieg androhen, aber der Russe soll an seiner Grenze Atombomben akzeptieren,die im Ernstfall in fünf Minuten in Moskau wären.Mal bitte ohne MSM unabhängige Medien ansehen,dann werden die Kriegsverbrechen der Ukrainer am eigenen Volk deutlich.Sie binden Mensvhen an Laternen und schlagen sie tot,nur weil sie Verwandte in Russland .

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      • miggeli1 sagt:

        @pb: So leid es mir tut, aber es gibt nun einmal Unterschiede im Handeln und der Ausübung von Macht zwischen einer die Welt dominierenden Kriegs- und Wirtschaftsmacht und einem dahergelaufenen kleinkriminellen Angeber aus dem FSB, der von einem Besoffenen in der Stunde Null auf den Thron gesetzt wurde.Auch Putin ist besoffen, nicht von Wodka, aber von Macht.Ich danke den USA immer noch für meine Befreiung.

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      • Denken hilft ! sagt:

        Die EU ist nicht die Nato.
        Die Ukraine ist ja eigentlich ein neutrales Land, nichts rechtfertigt der Krieg .
        Mit der Einnahme der Ukraine käme Russland der Nato näher, also genau das, was er nicht will?! Eine blöde Ausrede von Putin, alle fallen drauf rein.
        Putin ist schizophren und will seinen Machthunger stillen. Was kann er denn sonst?
        Russland ist schwach, trotz der riesigen Einnahmen, weil Putin und die Oligarchen alles Geld klauen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Jeder Primarschüler weiss, dass die UKR keine Chance hat in die EU aufgenommen zu werden. Nur VDL will das nicht begreifen.
    An jeder Olympiade gelten Limiten um zB an einem Skirennen mitfahren zu können. Dies gilt auch für die EU Mitgliedschaft.
    Korruption, Wirtschaftsleistung, Demokratie usw. kann man auf jedes Blatt Papier schreiben, es gilt aber die wirkliche Leistung, eben wie bei einer Olympiade.
    Die UKR ist meilenweit davon entfernt. Mitgefühl ist kein gültiges Aufnahmekriterium.

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    • peters burg sagt:

      Flintenuschi wird von den USA fürstlich belohnt,dafür dass sie diesen Krieg befeuert,und das Amerikanische Frackinggas nach EU holt.Eine Verbrecherbande die gesamte Kommission.
      Hoffentlich erwischt Putin diesen Schlächter und amerikanischen Milliardär Selenskyi und macht diesem Spuk ein Ende.
      Warum anerkennen die USA den Gerichtshof in DenHaag nicht?Mal die Kriege der letzten Jahrzehnte betrachten,dann ist es klar.

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