Wenn es um Sicherheit geht, ist auf Demokraten kein Verlass. Unter Präsident Donald Trump war die Grenze zu Mexiko für illegale Immigration praktisch dicht. Seit Joe Bidens Amtsantritt steht sie offen wie ein Scheunentor. Demokratische Bürgermeister aus der Grenzregion rufen Washington um Hilfe. Doch Vizepräsidentin Kamala Harris, vom Präsidenten mit dem Grenzdossier betraut, hat sich seit achtzig Tagen nicht in der Krisenzone blicken lassen. Derweil richtet sie von Guatemala aus einen flehenden Appell an die Bevölkerung Lateinamerikas: «Kommt nicht. Kommt nicht.»
Harris’ Rufe werden verhallen. Wer an der Landesgrenze keine Kontrolle ausüb ...
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