window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Wir Grünen beleben die Demokratie»: Umweltaktivistin Stein.
Bild: Stefan Falke / Stefan Falke/laif

«Warum nehmen Sie Trumps Wahl in Kauf, Jill Stein?»

Joe Bidens Umfragewerte sinken und sinken. Jetzt droht ihm auch noch eine linke Feministin Stimmen zu stehlen. Wie ist das möglich? Auf einen Kräutertee mit der Präsidentschaftskandidatin der Grünen Partei der Vereinigten Staaten.

5 40 14
29.05.2024
New York City Ich trinke etwas zu warmen kalifornischen Pinot noir und blicke aus dem neunten Stockwerk des «Standard, High Line» auf den verregneten, dunklen Hudson River, und auf CNN läuft der dritte Weltkrieg – israelische Raketen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “«Warum nehmen Sie Trumps Wahl in Kauf, Jill Stein?»”

  • balthasar sagt:

    Eine interessante Frau , die man durchaus ernst nehmen könnte und in die Verantwortung einbeziehen sollte. Nur bei den ganzen grünen Spinnereien sollte sie ihre Brille ablegen und auf Europa schauen, dann könnte man sie vielleicht ernst nehmen. Sonst bleibt es eben beim kalten Kräutertee.

    3
    0
  • janvanmoor sagt:

    Die USA ist eine riesige, korrupte Bananenrepublik, die leider die größte Gelddruckmaschine und den größten Militärapparat der Welt besitzt. So könnte man das zusammenfassen. Die Frau argumentiert allen Ernstes mit Fakten. Kaum zu glauben. Wo gibt es denn so was?

    2
    0
  • Andreas Holzer sagt:

    Auch wenn ein paar wenige Einschätzungen vernünftig tönen, scheint das Spektrum nach „links“ unendlich zu sein. Dieser krasse Fundamentalismus ist schon etwas beängstigend. Grüne Politik wird - bei Umsetzung - zum größten Sterben in der Menschheitsgeschichte führen.

    8
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Fazit: Die USA sind keine Demokratie mehr, es ist eine Oligarchen-Autokratie. Milliardäre und grosse Unternehmen bestimmen den Wahlkampf und damit meist den Ausgang der Wahl. Nach der Wahl regiert das Geld weiter. Frau STEIN hat mehrere Beispiele aufgelistet wo man erkennt, wer, was, wann zu bestimmen hat, und ja, jedesmal spielt das Geld die entscheidende Rolle.
    Die Frage ist die: wie kommen die USA aus dieser verfahrenen Situation heraus? Muss oder kann sich das Volk stärker engagieren?

    12
    1
  • Frank Z. Marg sagt:

    Links-akademisches Geschwurbel auf höchstem Niveau. Aber halt trotzdem nur Spinnereien, gefährliche allerdings.

    20
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.