In etwa 70 Prozent der Scheidungen geht die Initiative von Frauen aus. Das geht aus einer amerikanischen Studie hervor, die zwischen 2009 und 2015 durchgeführt wurde und Menschen im Alter von 19 bis 94 Jahren zu ihrer Beziehung befragte. Viele Frauen berichteten von einer verschlechterten Lebensqualität nach einer Heirat. Der Studienleiter Michael Rosenfeld erklärt es laut Focus.de so: «Die Ehe hat sich als Institution nicht schnell genug verändert, um die Erwartungen an Gleichberechtigung zu erfüllen.» Der Mann erwarte von der Frau noch immer, dass sie sich um Haushalt und Kinder kümmere. Dadurch fühlten sich die Frauen unter Druck gesetzt und in eine Hausfrauenrolle gedräng ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Nicht wenige Männer lügen, betrügen und spielen solange eine Schmierenkommödie die da heißt "Große Liebe" bis das "Ziel" diesem trügerischen Werben erliegt - erst im Bett liegt, dann in den Wehen und zuletzt verheult mit blauem Auge bei Freundin auf der Couch und dem Kind im Kinderwagen daneben. Warum ? Weil egal wie emanzipiert eine Frau ist sich irgendwann die Kindheit meldet; Jede Prinzessin braucht einen Prinz - und da siehe da: Da steht der Blender mit Angeber-Karre und Schulden....
Frauen habe das grössere Angebot, zumindest bis ca. Mitte 40.
Sehr viele Faktoren sind diesem Umstand nachgelagert.
Ebenso ist es ein Tatsache dass sich ein Mann ein Scheidung oft gar nicht leisten kann während Frauen sich durch Scheidungen oft "verbessern" indem sie durch den Ex und den Aktuellen ein "Doppeleinkommen" erzielen. Die Wortwahl ist schwierig und es trifft ja auch nicht auf Alle zu, ist eher ein Frage der Quote, also wie oft ist es so oder anders.
Eine bedeutetende Rolle spielt der heutige Wohlstand und die Austauschbarkeit von Dingen und Menschen. Am Anfang ist alles eitel Sonnenschein. Kennt man sich dann besser und weiß von den Schwächen des anderen, so macht Frau eine einfache Rechnung auf. Das kann er nicht, hier bringts er nicht, dort macht er ewig Fehler, hier versagt er komplett, einfühlsam ist er auch nicht. usw.
Dann fragt sich die Frau ..
Was soll ich mit so einem Typen ???? Ich hab was besseres verdient.
Das Problem entsteht, wenn die Frau ALLES haben will: Kind und Job. Der Mann hat ja nur den Job. Sie dagegen besitzt das Privileg ein Kind zu erschaffen. Darüber sind viele Männer neidisch, wenn das auch nicht alle offen zugeben. Frauen wird auch viel eingeredet, Sie soll sich im Job selbst verwirklichen. Das wird ihr von der Wirtschaft eingeredet, die bloß ihre Arbeitskraft braucht. Job, Haushalt, Kind, Partner — keinem wird sie richtig gerecht, weil es zu viel ist. Das macht unzufrieden.
wenn eine Frau mit einem Mann glücklich ist...warum auch immer....dann ist die Sache doch total
easy,, wenn die Sache zu einseitig ist ....er sie nervt....dann ist halt Rambo...aber das gilt ja in beide Richtungen....wenn er nicht arbeiten will und er genug Geld für Kindermädchen, Putzfrau etc. hat, kann das eine Superehe sein.. obwohl er faul ist...:-) das sind oft die besten Typen überhaupt...:-) er muss halt dann als Gegenleistung großzügig und amüsant sein...sofern er das kann 🙂
Das ist e US-amerikanische Studie. Mir hat einmal e Heiratsvermittlerin gesagt: US-Frauen um die 50 nimmt sie gar nicht zur Vermittlung an. Die Wahrscheinlichkeit, dass die nochmals heiraten ist geringer als vom Blitz erschlagen zu werden.
Auch in Schweden tun sich heute die Frauen in diesem Alter schwer.
Nicht nur Scheidung ist relevant, sondern ob man danach auch e Partner findet - sofern man das will. Es schaut aus, als ob die erzeugten Erwartungen bei beiden nicht der Realität entsprechen.