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Beat Gygi

Warum stirbt der Verbrenner so leise?

Die EU stösst mit ihrer Klimapolitik auf so wenig Widerstand, dass etwas nicht stimmen kann.

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20.06.2022
Das Europäische Parlament hat vorige Woche beschlossen, Verbrennungsmotoren in neuen Autos ab 2035 zu verbieten. Die EU-Führung will den Ausstieg aus dem Erdölverbrauch beschleunigen und bis 2050 die CO2-Emissionen auf netto null drücken. D ...
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26 Kommentare zu “Warum stirbt der Verbrenner so leise?”

  • Möösler sagt:

    Sei kein Penner, fahre Verbrenner!

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  • ulswiss sagt:

    "Der Touring-Club Schweiz ist nicht aufgestanden" Für diejenigen, welche es noch nicht gemerkt haben, der TCS ist heute ein Dienstleistungsunternehmen, ein Veloclub, ein Elektroclub, usw. aber sicher kein Autoclub mehr. Er unterstützt weder die Automobilisten, noch den Strassenbau für Autos. Weder zu protestieren, kaum zu informieren lässt er zu, dass die Gelder der Automobilisten für anderes, in der Regel gegen die Autofahrer verwendet werden.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich denke eher, dass der Widerstand so gering ist, weil 2035 noch ewig weit weg ist und bis dannzumal fliesst noch viel Wasser den Rhein hinunter.

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  • klnhw sagt:

    Erstaunlich , wie wenig die betroffene Autoindustrie sich wehrt. Ansonsten erleben wir hier eine von den USA und Briten gesteuerte Kampagne gegen Deutschland.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Totaler Ramsch. Weder die Briten noch die Amerikaner äussern sich zur Politik der EU in Sachen Verbrennungsmotoren. Keines dieser Länder ist Mitglied der EU. Grossbritannien verfügt seit Jahren über keine nennenswerte Autoindustrie mehr, mit Ausnahme einzelner Hersteller, die im vollständigen Eigentum deutscher Firmen sind. In den USA sind "import cars" aus Japan und aus Deutschland vollkommen normale Konkurrenten im Angebot für Personenfahrzeuge.

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  • laro sagt:

    Ich möchte das Elektroauto sehen, das durch die Weiten Südamerikas und Afrikas fährt. Dort ist man froh, wenn der Strom für Licht und Kühlschrank dauerhaft verfügbar ist. Man wird diesen Blödsinn sicher nicht mitmachen. Es wäre ja nicht die erste Massenauswanderungswelle von Europäern auf andere Kontinente.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      ... ich möchte das Elektroauto sehen, für das ich im Jhar 2035 überhaupt noch eine Batterie als Ersatzteil bekomme, wenn die Kapazität nach 1000 Ladezyklen am Ende ist.

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    • ulswiss sagt:

      Erstaunt sah ich in Rio de Janeiro, Copacabana den Jeep Commander Overland aus einer Tiefgarage fahren. Es ist eine neuere Ausführung des hier bekannten Jeep Grand Cherrokee Overland mit etwas eleganterer Form. Ich habe dann im Internet geschaut. Es gibt 2 Benzinvarianten und eine mit Dieselmotor und es steht fabriziert in Brasilien. Hier gibt es offenbar sowas nicht, nur eine plug-in Variante. Für Brasilianer ist also vorgesorgt, dass sie nicht in der Wüste mit leerer Batterie stehen bleiben.

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  • Wenn jemand bis jetzt noch immer nicht begriffen hat wo die Stunde schlägt bezüglich Verbrenner Motoren und CO2 dieser Person ist weder jetzt noch später zu helfen!

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    • Da wär noch was sagt:

      Sie gehören definitiv zu den Gläubigen und sicher nicht zu den Wissenden.

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    • volcan61 sagt:

      Der Mensch ist verantwortlich für 0.5% der CO2 Maße auf der Erde, den Rest kommt von der Erde selber.
      Bitte nicht nur den Blick als Wahrheit lesen, es macht nicht schlau.

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    • ernstlagler sagt:

      CO2 ? Dass in Chile riesige Landstriche veröden wegen der unanständigen Förderung von Litium und in Afrika ebensolche Flächen verseucht sind, wegen dem Abbau von Kobalt interessiert wohl nicht? Pflanzen wandeln mittels Wassermolekülen in Fotosynthese CO2 in Sauerstoff um, aber Hauptsache mit Batterie unter dem Hintern in der Gegend herumfahren. Übrigens 71% der Erdoberfläche nehmen unsere Meere ein. Pflanzliches Plankton, Algen etc. verfügen über die gleiche Gabe. Subventionierte Grundschleppne

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  • Horribel sagt:

    Das Schweigen des TCS zu diesem hanebüchenen Entscheid des EU-Parlaments kommt mir nicht unerwartet. Seit längerem ist jede Nummer der Mitgliederzeitschrift voll von E-Auto-Werbung. Entweder sind da Technik-Freaks am Werk, denen die Pferde durchgehen. Oder der TCS ist gekauft, korrupt. - An Technikverstand (i.S. welche Folgen hat eine solche Zerstörung eines über mehr als ein Jahrhundert hin entwickelten Kulturgutes) fehlt es denen jedenfalls.

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  • Die Grünen haben jahrezehntelang probiert, den Leuten Weltuntergangsgeschichtlein mit sofortigem Handlungsbedarf auf das Auge zu drücken. Die Klimakatastrophe war bislang das erfolgreichste Projekt. Viele habe mitgeholfen, die Medien, sogenannte Wissenschaftler, bürgerliche Parteien. Die EU ist ein sozialistisches Projekt wie die Grünen und helfen kräftig mit. Wetter und Klima durch Steuererhöhungen und Verbote steuern ist das dümmste Versprechen der Sozialisten, das man sich vorstellen kann.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Verbrenner:

    Bis 2035 wird noch viel Wasser den Rhein hinabfliessen, d.h. bis dahin kann eine ganz andere Politik-Generation mit anderen Prioritäten am Ruder sein. (Man schaue nur, wie schnell sich die in den Medien maßgeblichen Linksgrünen vom Pazifismus zum Bellizismus gewandelt haben.)

    Sicherheitshalber sollte man jedoch einige gute Oldtimer kaufen und einmotten; wenn es keine neuen Pkw mit Verbrennungsmotoren mehr gibt, werden eben die alten gefahren. Siehe UN-ECE-Regulation WP29.

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    • Da wär noch was sagt:

      Entscheidungen werden halt irgendwann praktisch unumkehrbar, siehe z.B. Kernkraftwerke. - Europa zerstört sich selbst wegen dem Klimaglauben. Der Irrsinn, die CO2- Story widerspricht der klassischen Physik Gesetz von Lambert-Beer) und fast alle Naturwissenschaftler schweigen.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Ich kaufte im Januar diesen Jahres einen gebrauchten Dacia Dokker. Ich zahlte für die Occasion 5% weniger als der Neupreis vor vier Jahren war. Die Inflation bei den Preisen der Occasionsautos wird mit den Lieferengpäsäsen vor allem von elektronischen Steuerungen aus Fernost begründet. --- Solche Auswirkungen wegen ein paar Monaten Covid-Faschismus, den der Schissipinggu in Shanghai veranstaltet. Jetzt muss man sich mal die Folgen vorstellen, wenn die europäischen Ökofaschisten zuschlagen.

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  • mac donald sagt:

    Das könnte ein grosses Eigentor werden. Wenn jemand glaubt, dass man dann Fahrzeuge austauscht, Wahrscheinlicher ist, sie werden solange repariert bis wirklich nichts mehr geht. Was läuft mit all den teuren Lastwagen? Treibt man dann einfach die Spritpreise hoch? Der Konsument bezahlts. Alle nicken? Mit Vollgas in den Abgrund. Die Politik versteckt 20 Jahre Misswirtschaft und klopft sich selbst auf die Schulter. Dafür 🥳🤔

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    • so hoch springt er sagt:

      Der europäische Ureinwohner ist bequem und mag Harmonie. Solange ihm dies bleibt, wird sich arrangiert und gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Wenn das aber nicht mehr der Fall ist, dann Gnade uns Gott. Unsere Politiker unterschätzen den Zorn des einfachen Menschen, der einfach nur in Ruhe gelassen werden wollte.

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  • gottfried scherer sagt:

    Kann mir jemand erklären, was die unbezahlbar schlechte Übersetzungsapp mit dem Verbot von Verbrennungsmotoren zu tun hat oder ist dieses Verbot so schlecht wie diese unsäglichen "Übersetzungs"-Programme?

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    • markus.schmidlin sagt:

      Beat Gigy behandelt häufig zwei inhaltlich voneinander unabhängige Themen auf einer Seite. Quasi ein Haupt- und ein Nebenthema.
      In der gedruckten Ausgabe kommt das deutlicher zum Ausdruck.

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  • urswernermerkli sagt:

    Weil er nicht stirbt.

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  • lula sagt:

    Die Grüne Revolution: alles nur mit Muskelkraft betreiben und Flatulenz unter Straffe stellen – denn Methan ist schädlicher als CO2.

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