Seit 1967 schlägt jeweils Anfang Mai eine jährliche Sternstunde des amerikanischen Kapitalismus. Und zwar tief in der Provinz: Omaha, Bundesstaat Nebraska, fast genau im geografischen Herzen der USA. Dorthin nämlich laden Warren Buffett und sein Kompagnon Charles «Charlie» Munger zur Aktionärsversammlung ihrer Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway ein.
Durch geschickte Anlagepolitik hat Buffett seine Teilhaber reich gemacht, darunter auch seinen grössten Aktionär, sich selbst. Buffett gehören 36,8 Prozent von Berkshire Hathaway, was ihn mit einem Vermögen von 84,4 Milliarden Dollar momentan zum drittreichsten Mann der Erde macht. Wer ...
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