Liebe Dania, welchen Einfluss hat die Ernährung eigentlich auf die Sexualität?
M. K., Chur
Austern, Schokolade und Chilis – sie alle haben eines gemeinsam: Sie gelten als aphrodisierend, das heisst, sie regen die Lust an. Die wissenschaftliche Erklärung für ihre Wirkung lässt sich meist auf eine stärkere Durchblutung zurückführen. Dass Sie, wenn Sie abends einen Teller voller Austern oder eine Tafel Schokolade essen, auf der Stelle vor Leidenschaft entflammen, ist jedoch Quatsch. Vielleicht können diese Nahrungsmittel einen Impuls setzen und eine Lust vergrössern, die schon da ist. Doch von Austern allein wird fehlendes sexuelles Verlangen nicht erweckt.
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Nun - wer soviel frisst als das er / sie Hauptperson des voyeuristischen Spotts auf der Couch des Betrachters ist welcher sich auf "Sixx" die Sendung "Mein Leben mit 300kg" ansieht, der hat diese Fragen schon lange hinter sich gelassen.
Man(n) kann eine Frau schon für sich gewinnen, wenn man ihr aufmerksam zugehört hat, was sie mag und ihr dann ihr Lieblingsessen zubereitet Vielleicht hat sie ja dann Lust auf einen „Nachtisch“? Andererseits kann gut essen und trinken auch müde und träge machen. Oder man bekommt „danach“ ein Hüngerchen?
Wie wäre es mal mit 'was ganz Seltsamem: Sex hat was mit Liebe zu tun ... nicht mit «Spass» haben ... «Spass» hab ich im Europapark. Erotik und Geschlechtsverkehr sind wie die Blüte einer schönen Pflanze. Die Pflanze heisst Partnerschaft.