Der dreissigjährige Politologe Clement Guitton versucht als Erster, die Dunkelkammer des Schweizer Nachrichtendienstes umfassend auszuleuchten. Er legt eine unaufgeregte, umfassende Darstellung vor. Den Anspruch, zu zeigen, was der Dienst darf und kann, erfüllt er beim «darf». Am «kann» scheitert er grandios: Was geheim ist, bleibt geheim – auch für den Autor.
Irrungen und Wirrungen
Namentlich die kommentierenden Einschübe lassen den Schluss zu, dass Guitton Einblick in den Nachrichtendienst des Bundes (NDB) hatte. Heute arbeitet er als Analyst für politische Risiken bei Swiss Re. Guitton schildert die Irrungen und Wirrungen der dem Mili ...
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