Nach einer am letzten Samstag veröffentlichten Meinungsumfrage lag Dominique Strauss-Kahn, der 62-jährige Direktor des Internationalen Währungsfonds, an der Spitze der möglichen sozialistischen Kandidaten für die die französische Präsidentschaftswahl 2012. Im direkten Duell hätte er, immer laut Umfrage, Amtsinhaber Sarkozy klar geschlagen. Am Sonntag sollte Strauss-Kahn in Berlin Kanzlerin Angela Merkel treffen, und für Montag hatten ihn die EU-Finanzminister in Brüssel erwartet, wo der für sein Verhandlungsgeschick und seine Sachkenntnis hochgeachtete Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) an den Beratungen zur Portugal-Hilfe hätte teilnehmen sollen. Am Dienstag auf dem ...
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