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Glaubwürdigkeit verspielt: Politiker Scholz, Macron, Selenskyj (v. l.).

Was heisst es, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen?

Wer eine Atommacht in die Enge treibt, handelt verantwortungslos. Das wusste schon US-Präsident John F. Kennedy.

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10.12.2022
In seiner Regierungserklärung vom 27. Februar 2022 vor dem Deutschen Bundestag sagte Bundeskanzler Olaf Scholz: «In Kiew, Charkiw, Odessa und Mariupol verteidigen die Menschen nicht nur ihre Heimat. Sie kämpfen für Freiheit und ihre Demok ...
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41 Kommentare zu “Was heisst es, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen?”

  • max.bernard sagt:

    "Warum ist es für die Kriegstreiber in aller Welt immer so schwer sich vorzustellen, wie es den Familien geht, deren Väter und Söhne auf den Schlachtfeldern sterben müssen?"
    Antwort: Weil diesen das von ihnen angerichtete Leid egal ist, solange sie meinen mit diesem ihre Machtziele realisieren zu können. Step by step vom Krieg gegen Serbien zu dem gegen Afghanistan, hat sich auch die deutsche Politik in diese Richtung entwickelt. Ironie der Geschichte: Angeführt von einer ehem. Friedensbewegung!

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  • max.bernard sagt:

    Ein ausgezeichneter Artikel, dem es nichts anzufügen gibt. Leider scheitern Lafontaines Worte, wenn sie überhaupt gelesen werden, an den, von verlogener westlichen Propaganda längst zugemüllten Hirnen der Bürgermehrheit. Zudem dürfte es Lafontaine schwer fallen diesen Artikel in einer namhaften deutschen Zeitung überhaupt zu veröffentlichen. Stehen doch dort, wie zu Zeiten des Nationalsozialismus, abweichende/gegensätzliche Meinungen zum Ukrainekrieg unter dem Verdacht feindlicher Propaganda.

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  • activ8 sagt:

    'Warum ist es für die Kriegstreiber in aller Welt immer so schwer, sich vorzustellen, wie es den Familien geht, deren Väter und Söhne auf den Schlachtfeldern sterben müssen?'
    Herr Lafontaine, Sie haben es korrekt beschrieben, weil die Kriegstreiber kein Risiko eingehen und auch Superhero Selinski scheint gut behütet zu sein im Vergleich zu den normalen 'Bürgern' der Ukraine, deren Meinung ja gar nirgends sichtbar ist. Die, die am Lautesten schreien, haben (fast) kein Risiko. Talk is cheap!

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    Oskar Lafontaine hat leider auch keine Alternative .... ausser Verhandlungen mit einem Kriegsverbrecher.

    Wenn Putin den Frieden will, dann kann er einfach abziehen.
    Besser wäre gewesen, dass er den Krieg gar nicht begonnen hätte.

    Dass Lafontaine auf andere Kriege verweist, ist ziemlich billig. Hat Lafontaine die Kriege von Russland und Putin vergessen? Und ja, dass die Serben einen Genozid verübten, weiss er nicht? Und dass Serbien derzeit wieder die Kriegstrommel rührt...

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  • aladin sagt:

    Der deutsche Bundestag will bestrafen, wer "Kriegsverbrechen billigt, leugnet oder gröblichst verharmlost". Damit zeichnet er zwangsläufig gegenteilig den aus, der "Kriegsverbrechen verurteilt, sie aufdeckt oder sie deutlich verdammt". Das taten Edward Snowden und Julian Assange. Mit dieser Auszeichnung muss er beiden das Bundesverdienstkreuz erster Klasse und das deutsche Bürgerrecht zuerkennen. Unterlässt er es, untergräbt doppelte Moral das Strafgesetz und macht es politisch nichtig. Auch gut

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  • maxag sagt:

    Zugegeben, Annalena ist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Dass aber eine Grüne Aussenministerin einmal solchen Unsinn erzählen könnte, hätte doch vor 3 Jahren doch keiner geglaubt:

    "DieAußenministerin Annalena Baerbock im Interview mit der FAZ"

    „Unsere Waffen helfen, Menschenleben zu retten“
    22.09.2022

    https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/interview-aussenministerin-baerbock-faz/2553542

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    • x sagt:

      Die "Aussenministerin" Annalena kommt nur "Innen" an, als angeblich beliebteste deutsche Politikerin, zumindest laut ZDF. "Aussen" fällt sie mit ihrem unausgegorenen Geplapper immer wieder auf die Nase. Beispielsweise wollte sie in Indien den Tarif durchgeben. Worauf die deutschen Medien gejubelt haben, dass sie (belehrend) Klartext spricht. Die indischen Medien berichteten stattdessen, dass man sich von einem arroganten Schulmädchen ganz sicher keine Vorschriften machen lasse.

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Grinsende verantwortungslose Typen, die sich als Helden profilieren wollen und nebenbei ihre eigenen Länder schädigen.

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  • ich sagt:

    Kennedy sah, dass er auf der falschen Seite stand und wechselte auf die richtige Seite, dafür wurde er mitsamt seinem Bruder und engeren Vertrauten ermordet. Deshalb muss diese heutige Ukraine-Geschichte so Angst machen für Nicht-Blinde.

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  • Susten sagt:

    Interessant: Normalerweise haben es die WW und ihre Foristen gar nicht mit den Linken. Wenn sie für Russland Partei ergreifen, so stimmt man ihnen aber begeistert zu.

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    • maxag sagt:

      Nein , mit einem linken Susten habe ich es gar nicht.
      Das hat nur SPGrün Niveau.

      Die zwei Ausnahmetalente Oskar, und seine Frau Sahra, sind aber ein anderes Kaliber an Glaubwürdigkeit und gesundem Menschenverstand, als der ganze Rest dieser Parteien. Das gilt für Deutschland und für die Schweiz.
      Die haben mit unseren Salonlinken nichts zu tun. Lesen Sie das Buch von Frau Wagenknecht, dann wissen Sie, was ich meine.

      "Die Selbstgerechten" für unter 20 Franken zu kaufen bei exlibris.

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    • fredy-bgul sagt:

      Faire Politik würde mit begründeten Argumenten am besten funktionieren.
      Seit Jahrzehnten hat sich die emotionale, mediale, intrigante, provozierende Politik ausgebreitet.
      Dadurch wurden die Parteien zu Themenblasen gestempelt und mit links-rechts eingeordnet. Besser wurde es damit nicht.
      Oscar LAFONTAINE ist jetzt parteilos. Warum er meist linkslastig politisierte weiss ich nicht.
      Die Rede vom 16. März und dieser Artikel ist der Sache verpflichtet und aus meiner Sicht ausgezeichnet, NEUTRAL.

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    • bmiller sagt:

      @Susten: Sie liegen wieder auf der Lauer und beweisen Ihren Nichtverstand. Es geht doch hier nicht um rechts oder links. Aber darüber hinaus kommen Sie wohl nie.

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  • fredy-bgul sagt:

    Auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Gefangenenaustausch USA-RF. Wiktor BOUT wird von den Medien als „gefährlichster Mann der Welt“ betitelt. Waffenhändler sind und waren mir nie sympathisch.
    In den letzten 9 Monaten hat die USA für 100 Mrd USD Waffen an die UKR geliefert. Darf oder muss man deshalb bei der USA von der „gefährlichsten Nation der Welt“ sprechen? Der militärisch-industrielle Komplex der USA beliefert auf der Welt die Nationen mit den meisten Waffen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Stellvertreterkriege der US/GB ziehen eine Blutspur durch die jüngere Geschichte. Und zum Thema "Völkerrecht" sollte msn sich mal die ungebetenen US-Besatzungstruppen in Syrien anschauen.

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  • ek sagt:

    Alles richtig, aber warum sehen dies eine Baerbocks und vdLeyens nicht? Es wird demnach eine dieser Logik übergeordnete Kraft geben, der es gelingt, die uns zugängliche Logik ins Abseits zu stellen. Was könnte dies sein? In der BRD die Demokratie sowie Freiheitsrechte auszuhöhlen, um Kleptomanen als Verteidiger von Demokratie und Freiheit auszuweisen. Schreibt Böhmermann inzwischen die Kanzler-Reden?

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  • Schlitzohr sagt:

    So sieht es aus, wenn man ohne Heuchelei und Verlogenheit von der Ideologie zu den Fakten rübergeht.
    Besser kann man es nicht beschreiben.
    Noch ein gutes Buch dazu. Im Westen Nichts Neues.

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  • Noam Cherney sagt:

    Die und etliche mehr wünsche ich mi 2023 im Gulag. Es ist ja Weihnachten. Mal schauen ob Väterchen Frost noch das bringt oder auch schon kastriert ist, wie der westliche Weihnachtsmensch.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ausgezeichnet geschrieben und inhaltlich lesenswert. VolleZustimmung

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  • lianne sagt:

    Dem ist nichts beizufügen.. und gehört weiterverbreitet. Danke WW

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  • uwe.albers sagt:

    Sehr guter Artikel, danke. Haben die westlichen Verantwortlichen in ihrem moralistischen Wahn komplett die Orientierung verloren? Was sind ie Gründe dafür? Wem nützt es.
    Ist es Verantwortungsgefühl? Naheliegend, aber unwahrscheinlichh. Geplant? Eher nicht von den z.Zt. gewählten Volksvertretern in der EU. Zu kurzfritig, wollen sie doch nur wiedergewählt werden. Was bleibt? Unkennntnis und Dummheit!

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  • severus sagt:

    Recht hat er. Brillanter Artikel!

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  • thomas hartl sagt:

    «Man darf eine Atommacht nie in eine Situation bringen, aus der sie ohne Gesichtsverlust nicht mehr herausfindet.» - Die USA war 1951 in Korea, 1975 in Vietnam und 2021 in Afghanistan genau in einer solchen Situation, in welcher sie sich mit Gesichtsverlust zurückziehen musste. Die Sowjetunion erlebte das 1989 in Afghanistan und Russland 1996 in Tschetschenien. Nie hat der Gesichtsverlust zum Einsatz von Atomwaffen geführt, weil rationale Politiker rational entschieden haben.

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  • fredy-bgul sagt:

    Das Alter macht weise und darum haben die Indianer immer den Rat der Weisen vor jeder grossen Entscheidung einbezogen.
    Schon die Rede von Oscar LAFONTAINE am 16. März 2022 im Landtag Saarland zum Thema Krieg war für mich ausgezeichnet.
    Dieser Artikel reiht sich daran an. Ausgezeichnet analysiert und begründet.
    Die Soldaten auf dem Schlachtfeld lassen ihr Blut. Die Familien trauern.
    Die Politiker spielen Politik, ihr Blut ist nie in Gefahr.
    Frieden ist mehr wert als ein militärischer Sieg.

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  • Chüütlibuur sagt:

    Richtige "Seite"? So sprechen Leute, die nicht richtig sprechen können. Auf diesem Niveau spricht man mit kleinen Kindern oder der deutschen Bevölkerung. Typisch für das Regime.

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  • singin sagt:

    O. Lafontaine hat die Tragik und das Ausmass dieses Krieges, von europäischen Kriegstreiberinnen angeheizt, auf den Punkt gebracht. Würde die EU, an der Spitze FRAU v.d. Leyen, und in DE Aussenministerin FRAU A. Baerbock - sich für einen Waffenstillstand einsetzen, wäre dieser Krieg vielleicht längst vorbei. V.d. Leyen und A. Baerbock sind MÜTTER! Wie würden sie sich wohl verhalten, wenn IHRE Kinder in diesen Krieg müssten? Die Politik braucht SOLCHE FRAUEN nicht! Schämt Euch!

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    • Noam Cherney sagt:

      Meine Bemerkung mag „off-topic“ erscheinen aber es passt aus meiner Sicht. In jungen Jahren habe ich Militärdienst gehasst. Aber auf der anderen Seite bedeutet eine Pflicht dazu auch das Recht, dass der Staat hier besonders verantwortlich handelt. Aus diesem Grund finde ich auch gut, wenn jede Frau an der Front wäre, wenn es soweit käme. Will ich das ? Natürlich nicht. Die altmodische bewaffnete Neutralität ist das einzig richtige und die NATO gehört abgeschafft.

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  • Potofö sagt:

    Scholz, Macron, Selenski: das Loser-Trio. Unmöglich, wie diese beiden Hemdenträger sich immer noch bei der skrupellosen Kampfsau anschmiegen, der ein Atomkraftwerk und einen Luftwaffenstützpunkt beschiessen lässt, wo wahrscheinlich atomare Sprengköpfe gelagert werden. Sie sollten stattdessen nach Washington DC reisen, um diesem gemeingefährlichen Treiben sofort Einhalt zu gebieten.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Zum 1. mal ist mir Oskar sympathisch, diese altersweisen, deutlichen Darstellungen der neueren Geschichte sind fast alle in Vergessenheit geraten. Schuld sind die gleichgeschalteten Medien mit den moralischen Einmischungen in innere Angelegenheiten eines Staates.

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  • joerg.r.weber sagt:

    Die Argumente des in der Wolle rot gefärbten Anti-Amerikaners Lafontaine werden auch durch ewige Wiederholungen in der Weltwoche nicht besser. Wenn jemand auf der falschen Seite der Geschichte steht, dann Lafontaine, der seinerzeit auch die deutsche Wiedervereinigung ablehnte, u.a. weil sie „nicht finanzierbar“ sei. 😂🙈🤡

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    • ruedi k. sagt:

      Ich bin sicher, sie schreiben das im Schützengraben in der Ukraine. Oder doch in der warmen Stube bei einem Glas Rotwein? Nur im ersten Fall sind Sie ein Held, sonst ein …. (Selbstzensur)

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    • andy blauer sagt:

      Kohl behauptete:“Die Wiedervereinigung kostet den deutschen Steuerzahler keine Mark“. Was die grösste Lüge eines Politiker war, aber Kohl wurde Kanzler Lafontaine nicht.

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    • Der Michel sagt:

      @weber: Ich bin kein Anhänger Lafontaines - aber seine Argumente in dieser Sache müssen nicht "besser" werden, denn sie sind schlicht richtig. Und zur deutschen Wiedervereinigung: Die Sozis lagen damals falsch, aber aus anderen Gründen. Und nebenbei: An den finanziellen Folgen dieses Abenteuers trägt das Land bis heute.

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    • tim_heart777 sagt:

      Hat jemand mal die Buchhaltung nachgeführt? Die Wiedervereinigung hat wohl alleine schon, abgesehen von allen anderen Regierungsfehlern, dem Industrienation D seine Spitzenposition in EU gekostet. Hunderte Milliarden wurde ja verlocht, und was hat es gebracht?

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    • tim_heart777 sagt:

      Hat jemand mal die Buchhaltung nachgeführt? Die Wiedervereinigung hat wohl alleine schon, abgesehen von allen anderen Regierungsfehlern, der Industrienation D seine Spitzenposition in EU gekostet. Hunderte Milliarden wurde ja verlocht, und was hat es gebracht?

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    • fredy-bgul sagt:

      Was hat Anti-Amerika und DEU Wiedervereinigung mit dem Artikel von Oscar LAFONTAINE zu tun?
      Die Kunst den Frieden zu finden benötigt die Fähigkeit die Geschichte und die aktuellen Streitpunkte zu erkennen und zu verstehen. Das zeigt Oscar LAFONTAINE. Irgendwelche Zusatzattribute wie links-rechts oder arm-reich nützen nichts. Klarer, neutraler Verstand hingegen sehr.
      Er ist auf der richtigen Fährte.
      Ihnen wünsche ich friedliche Weihnachten.

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