Es war eine gute Story, die Story um die sexuellen Extravaganzen eines Bundesrats. Aber die Story erschien nie.
Es ist schon einige Zeit her. Der Bundesrat fuhr damals immer mal wieder nach München, um dort in bestimmten Kreisen seine etwas speziellen Sexualvorlieben auszuleben. Etliche Journalisten wussten um seine Lustbarkeiten. Es gab auch Zeugen dafür.
Aber die Story erschien nie. Es war Privatsache.
Denn der Bundesrat war klug. Er nutzte bei seinen Trips nach Deutschland keine Staatslimousine, wie das Kollege Alain Berset später bei seinen Seitensprüngen tat. Er spannte, anders als Berset, auch keine Bundesbeamten ein, die sich um seine amourösen Affären k& ...
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