Beverly Hills, Hotel «Four Seasons», die Mittagssonne spiegelt sich im Aussenpool. Gerade hat Geoffrey Rush seine Beine noch ins 25 Grad warme Wasser gehalten und für die anwesenden Fotografen posiert. Jetzt schleicht der Mann, den seine Landsleute in der Heimat zum «Australier des Jahres 2012» gewählt haben, um das aufgebaute Catering herum, als wolle er gleich unbemerkt einen Raub begehen. Die Pose ist nicht einstudiert, und doch passt sie gut zum neuen Film des 62-Jährigen: «Die Bücherdiebin», eine Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans von Markus Zusak, handelt von einem deutschen Mädchen, das während des Krieges verbotene Bücher stiehlt, um sie vor den Verbrennung ...
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