Es gibt Dinge, die kein vernünftiger Mensch anzweifelt. Die #MeToo-Bewegung gehört mittlerweile sicherlich dazu, denn sexuelle Belästigung, egal, in welcher Form, das kann niemand gutheissen. Auch wenn seit Beginn der Bewegung hin und wieder kritische Artikel publiziert wurden, hat sich der Konsens über ihre Bedeutsamkeit durchgesetzt. In den Medien wurde es daher etwas ruhiger um #MeToo, seit einiger Zeit aber blüht das Thema in der Literaturlandschaft auf.
Ob Amy Gentry oder Carmen Maria Machado – es sind interessanterweise meist amerikanische, weniger etablierte Schriftstellerinnen, die sich an die brisante Thematik wagen. Der Inhalt der Geschichten verl&aum ...
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