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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Was tut Jeff Bezos bei Christine Lagarde?

Die Europäische Zentralbank arbeitet mit Amazon et Co. am digitalen Euro.

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26.09.2022
Jetzt wächst der Medien-, Cloud-, Handels- und Logistik-Konzern Amazon auch in die Geldpolitik hinein. Und die Europäische Zentralbank (EZB) wächst in die privaten Räume und Verästelungen des Geschäftslebens hinein. Grosses privates Geld ...
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10 Kommentare zu “Was tut Jeff Bezos bei Christine Lagarde?”

  • Rudi Mentär sagt:

    US-IT Produkte (auch über das Internet) müssten im der EU verboten werden. Die Menschen werden manipuliert, ausspioniert und ausgeraubt.

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  • bmiller sagt:

    Dieser Text ist sehr sachlich und zurückhaltend formuliert. Versprechungen von Profiteuren und Politikern sind kein Vertrauen zu schenken. Aber was tun? Warnungen vor der Bargeldabschaffung gibt es schon länger. "Sie können nicht einmal Ihrem Enkel 20Fr. schenken, ohne dass es jemand mitbekommt" sagte jemand. Amazon berücksichtige ich schon länger nicht mehr. Aber Bezos ist in der Corona-Zeit so unermesslich noch reicher geworden, der kann tun, was immer er will.
    Es ist obszön.

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  • ich sagt:

    Oh Gott, das sieht nach Teil echter Verschwörung aus,...

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  • danone sagt:

    Planen kann man vieles. Wenn Deutschland jetzt an die Wand fährt - und die Chanche ist gross - implodiert die Euro-Zone und damit alle Träume. Ich verlasse mich da auf die gigantische Unfähigkeit dieser Traumtänzer, die bringen so etwas nicht zu Stande.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Es ist bezeichnend dass für diesen Beitrag nur so wenig Kommentare zu zählen sind. Das Verhängnis kommt in der Regel aus einer nicht gross beachteten Ecke, nämlich in diesem Fall mit der digitalen Währung und dem virtuellen Geld. Das wundert mich nicht, da inzwischen (Fast) alle nur noch bargeldlos zahlen. Banken streichen ersatzlos ihre Schalter und Bancomaten und Twint, Kreditkarten und Zahlen mit Handy haben Konjunktur. Natürlich ist das bequem und einfach. Aber eben verhängnisvoll.

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  • severus sagt:

    Das dickste aller denkbaren Enden: Digitales Zentralbankgeld mit Social Credit Punkte System und natürlich Bargeldabschaffung. Denn ohne Bargeldabschaffung wäre das digitale Zentralbankgeld sinnlos, zwecklos und wirkungslos. Später bekommt noch jeder, der nicht gleicher ist als die Gleichen, einen Chip implantiert. Vermutlich mit eingebautem Elektroschocker, wenn der weniger Gleiche nicht spurt. Schöne neue sozialistische Zeit!

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    • Gurkentruppe sagt:

      Och, die Chips und Cyber-Geschichte ist doch vorerst nur ein Gimmick für eingefleischte Fans (und das Militär). Der gemeine Plebs läuft ja bereits freiwillig nonstop mit mobilen Wanzen rum, und dank Klima-Apokalypse gibt's dann noch das gesetzlich vorgeschriebene "smart home" oben drauf, damit auch ja niemand seinen "pod" zu heiss einstellt. Wer schön brav die richtige Partei wählt, darf Sonntags auch mal zwei Grad mehr!

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  • 38 sagt:

    Ja, als echter Europäer mit einer durch und durch europäischen Gesinnung, ist Jeff Bezos der einzig richtige Mann. So etwas kann nur aus dem Schattenbank-Marionetten-Theater von Laien kommen.

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  • renato.vanotti sagt:

    Äääääh … ich glaub‘ ich hör langsam auf die „Schwurbler“ mit ihrem Great Reset zu belächeln 😉

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    • Specpro sagt:

      Ah, einer der wenigen, der den Great reset plan gecheckt hat. Nach punkt 1 des Plans: Covid, Punkt 2 Chaos stiften (Krieg, Inflation, Preise, Energie etc), Punkt 3 Verarmung, Arbeitslosigkeit, Demonstrationen etc nun PUnkt4: digitales Zentralbankgeld, Punkt 5: digitaler Bürger mit allen unabwendbaren Nachteilen. Plan ist zu lesen im Buch The great reset (Der grosse Umbruch) von Klaus Schwab Präs. des WEF. Nein, keine Verschwörung, aktuelle Tatsache.

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