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Wohlwollen des grossen Bruders: Gastgeber Christoph Heusgen (3. v. l.) mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder und Gästen.
Bild: FELIX H�RHAGER / KEYSTONE

Washingtons Echokammer

Die Münchner Sicherheitskonferenz verdient ihren Namen nicht. Unter ihrem neuen Leiter ist sie endgültig zu einer Unsicherheitskonferenz verkommen.

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22.02.2023
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3 Kommentare zu “Washingtons Echokammer”

  • Jacob Tomlin sagt:

    '... dass es die autokratischen Regime sind, die für Multipolarität, also Demokratie und Mitbestimmung auf internationaler Ebene, eintreten, während die Demokratien sich an die bestehende unipolare, auf den Regeln der USA und des Westens basierende, undemokratische internationale Ordnung klammern.' Ist so, wie wenn in einem Staat die Verbrecher, die Mafia, Yakuza, Drogenhändler mitbestimmen würden, wie Gesetze, Justiz, Polizei, Innere Sicherheit zu gestalten wären.

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  • Bernd71 sagt:

    Ein Ende des Krieges auf dem Verhandlungsweg wird nur möglich sein, wenn der Westen seinen Anteil an den Beginn des Krieges anerkennt. Davon sind wir heute jedoch weit entfernt und unser politisches Personal ist weder geistig noch moralisch dazu in der Lage.

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  • ulswiss sagt:

    Eines ist sicher: Russland wird sich, ob nun unter Wladimir Putins Herrschaft oder der eines Nachfolgers, nicht mit seinen Truppen aus der gesamten Ukraine nur aufgrund eines Papiers zurückziehen. Dieses würde ja wohl nicht den Namen Minsk III tragen.

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