Dass der in Ferguson freigesprochene Polizist Darren Wilson, der den unbewaffneten Teenager Michael Brown erschoss, inzwischen den Polizeidienst quittierte, ist bekannt. Möglicherweise etwas weniger bekannt ist, wie Wilson den jungen Mann beschrieb, von dem er sich bedroht fühlte. So bedroht, dass Brown bei seinem Tod acht Polizeikugeln in seinem Körper hatte. In einem Interview sagte Wilson, selber fast zwei Meter gross, er habe sich Brown gegenüber gefühlt «wie ein Fünfjähriger, der von Hulk Hogan festgehalten wird». Eine schwarze TV-Kommentatorin fragte, ob Wilson möglicherweise auch Rauch aus Browns Nase habe kommen sehen. Und ob es ausser ihr jemandem befremdlich vorkomme, d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.