Lisa N.* hat alles, was sich emanzipierte Mütter für ihre Töchter gewünscht haben: eine schöne Wohnung in Zürich, einen Beruf, der sie fordert und ausfüllt, und einen Lohn, mit dem sie sich leisten kann, wonach ihr gerade ist. Dazu einen Freundeskreis, der sie auffängt, wenn sie fällt, und mit dem sie danach, sobald die Welt wieder in Ordnung ist, wieder die Nächte durchfeiern kann. Zudem sieht sie gut aus, sehr gut sogar, und ist charmant. Dennoch fehlt ihr etwas zu ihrem Glück: ein Partner. Und weil die biologische Uhr der 36-Jährigen mittlerweile laut tickt, ist die Aussicht auf Familiengründung in weite Ferne gerückt. In unerreichbare Ferne, wie es Lisa N. bisweilen vorkomm ...
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