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Schlüssel zu stabilem Frieden: Putin (l.) und Biden in Genf, Juni 2021.
Bild: Patrick Semansky / AP

Weichenstellung für den Frieden

Die amerikanischen Neokonservativen wollten Russland in der Schwarzmeerregion einkesseln. Dieser Plan ist gescheitert. Jetzt besteht die Möglichkeit für erfolgreiche Verhandlungen.

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11.10.2023
Wir treten in das Endstadium des dreissigjährigen Debakels der amerikanischen Neokonservativen in der Ukraine ein. Der Plan der Neokonservativen, Russland in der Schwarzmeerregion durch die Nato einzukesseln, ist gescheitert. Die Entscheidunge ...
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28 Kommentare zu “Weichenstellung für den Frieden”

  • ruedi bosshart sagt:

    Könnten Sie bitte den Link zum Orginalartikel posten.

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  • burko sagt:

    Diesen US-Stellvertreterkieg, hat die bankrotte EU, vor allem aber Deutschland verloren. Nebst dem Schadenersatz (mehrere Milliarden Euro) für die gesprengten Nordstream-Röhren dürfte Deutschland nicht nur deren Reparatur (sofern gewünscht), als auch den Wiederaufbau der Ukraine bezahlen. Die weltweite Zahlungsunfähigkeit dürfte den Zusammenbruch des von den Amerikanern und Briten beherrschten Finanzstystems bewirken und uns unter weiterem Blutzoll, eine neue Weltordnung bescheren.

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  • Pointer sagt:

    Bis jetzt war das Fundament Lügen … die Hoffnung auf ein Wahr-haftiges Fundament für eine stabilere Zukunft stirbt zuletzt.

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  • herby51 sagt:

    Warum soll Putin jetzt schon verhandeln?Es wäre ein Fehler.Totale Kapitulation der UK und dann diktieren wie es weiter geht.Die Schmach und Beleidigungen die Russland widerfahren ist, auch von unserem Herrn Cassis, ist nicht wieder gut zu machen.

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    • burko sagt:

      Da Putin um ein Vielfaches besonnener als Cassis und Konsorten agiert, würde er, um das sinnlose Schlachten von Soldaten und Zivilisten zu beenden, verhandeln. Reden die Röttgens, die Stoltenbergs, die Starck-Zimmermanns, die von der Leyens, die Baerbocks, die Kiesewetters usw. weiterhin das Wort, wird der Westen auch diese Chance verpassen und Putins Antwort ist/dürfte eine todsichere Grossoffensive sein. Die Kriegstrompeten mitsamt den Mainstream-Medien gehören vors Kriegsgericht gestellt.

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  • oha sagt:

    Realisierbar frühestens nach der US-Präsidentschaftswahl.

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  • stevenswissnew sagt:

    Der kluge, gerechte vom Professor Sachs beschriebene Friedensplan hat eine Chance falls der auf friedliche nicht-kriegerische Lösung setzende Trump die Wahl 2024 gewinnt, resp man ihn gewinnen lässt. Unermessliches Leid und Zerstörungen könnten verhindert werden. Die Chance und die Hoffnung besteht.

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  • Fred sagt:

    genau das rezept die ukraine in the russosphaere einzuverleiben.
    wir brauchen die koalition usa europa und den beton dazu nato um unsere freiherit und unabhaengigkeit zu bewahren

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    • max.bernard sagt:

      Was die lediglich amerikanische Interessen bedienende Koalition zwischen der EU/GB und den USA bringt, das kann man gegenwärtig am Ukrainekrieg und dessen Folgen studieren: Die europäische Wirtschaft schlittert in die Krise, während sich die USA mit ihrem Fracking-Gas dumm und dämlich verdienen und als Dankeschön mit ihrem 370 Mia. Subventionspaket europäische Firmen über den Atlantik locken. Als "Gegenleistung" dürfen dann die Europäer auch noch den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren.

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    • stevenswissnew sagt:

      Gehört die Ostukraine nicht seit eh und je zur russischen Sphäre? Was hat das mit unserer Freiheit und Unabhängigkeit zu tun? Sich in fremde Händel einmischen?

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    • herby51 sagt:

      Die USA ist seit jeher der grösste Terrorstaat!

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  • beograd sagt:

    Vor vielen Jahren sagte Putin, wo die rote Linie Russlands sei. Die NATO kehrt an ihre 90?mJahrennGrenzen zurück, die Ukraine ist entmilitarisiert, ohne Nazis und ohne Beitritt zu Militärblöcken. Was gibt es sonst noch zu besprechen? Russland muss sicher nicht betteln, Amerika jedoch schon. Das ist der Unterschied.

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  • chloeisu sagt:

    Für mich ist es auch Zeit die Nato abzuschaffen. Alle Länder sorgen wieder dafür, sich selbst zu verteidigen. Globalisierung rückgängig machen und den Globalen Handel wieder Weltweit aktivieren. Bilaterale Verträge mit allen Nationen aushandeln wo win-win Situationen entstehen können zum Wohle der eigenen Bevölkerung. Die einzelnen Länder mischen sich nicht mehr in die Angelegenheiten und Kulturen ein, dies bleibt die Angelegenheit der jeweiligen Länder. Gilt im besonderen für die Schweiz!

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  • UKSchweizer sagt:

    Selenskyj muss einsehen, dass er nur zwei Möglichkeiten hat. Entweder er macht mit, einen Waffenstillstand zu vereinbaren. Damit zementiert er aber die gegenwärtigen Fronten als eine Art neuer Grenze. Oder er will weiter kämpfen und riskiert dabei, das die Russen Geländegewinne machen bis sie die Kontrolle über ganz Donbass haben.

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    • beograd sagt:

      Glauben Sie wirklich, dass die Russen künftig "zementierte Fronten" und Probleme in Zukunft brauchen, wenn die neue Waffen geliefert werden? Dazu wird es sicher nicht kommen, ebenso wenig wie Gespräche mit der Junta in Kiew. Dieser Krieg wird nur mit der Kapitulation enden, wie alle Kriege dieser Grössenordnung enden. Die Zeit der Diskussion ist vorbei und jetzt hat der Krieg seine eigenen Gesetze. Selenskyj ist nur ein US-Clown.

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  • elsa sagt:

    Zur Abwechslung sollte man mal die Amis und Grossbritannien einkesseln?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das Problem dabei ist, dass der senile Biden im Hintergrund von Obama geführt wird, der auch seine Reden schreibt, wie zu lesen war. Bekanntlich hat Obama allein 2016 SIEBEN Kriege entfacht mit Millionen Toten. Dass der verhandeln will, glaube ich nicht. Das heisst, dass auch Biden nicht verhandeln wird. Mal sehen, man kann sich ja täuschen! Schön wäre es, denn so müsste bes. Deutschland mal wieder vom hohen Ross herunterkommen!

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    • Mond.licht sagt:

      Wenn Obama im Hintergrund die Fäden dieser Verhandlungen führt, gibts kaum einen „anständigen“ Politiker der auch nur ein Wort in diesem Vertrag glaubt.
      Siehe Minsker Abkommen, Zeit gewinnen! Von Merkel offiziell zugegeben.

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    • herby51 sagt:

      Obama ist ein reiner Kriegsverbrecher an der Zivilbevölkerung mit den von ihm befohlenen Drohnenangriffen.So einer bekommt in Europa den Friedensnobelpreis.Einer wie Putin der auf die Zivilbevölkerung Rücksicht nimmt,wird angeklagt!Da sieht man wie Europäische Gerichte undemokratisch sind und von den USA gesteuert werden.Den Haag hat sich der Lächerlichkeit preis gegeben und das wahre Gesicht gezeigt.

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  • vbi sagt:

    Welchen Versprechungen und Verträgen soll und kann die Russ.Föderation trauen?

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  • tscheulin sagt:

    J. Sachs, übrigens als Direktor des SDSN auch eine Art Klimaretter, verlangt in seinem Friedensplan, dass sich die NATO nicht weiter nach Osten ausdehnt, aber in ihrer aktuellen Ausdehnung erhalten bleibt. Das ist zu kurz gedacht. Sie ist nämlich überflüssig. Sie wurde 1949 „im Zuge der Eindämmungspolitik der USA gegen die Sowjetunion" (Wiki) geschaffen. Diese antwortete 1955 darauf mit dem Warschauer Pakt. Beide gibt es seit gut dreissig Jahren nicht mehr. Die NATO kann also begraben werden.

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    • Bobby42 sagt:

      Macron hat schon gesagt, dass die NATO hurntot sei. Sie schafft sich selber ab. Wer hat dann schon das Geld dazu? Amerika ist überschuldet und die anderen haben schon lange zu wenig investiert- nur unsere Frau Amherd drängt in diese hirntote Gesellschaft getrieben von ihrer Überforderung für dieses Amt und dier Unfähigkeit diese Verantwortung zu tragen, die sie jetzt in die hirntote Nato auslagern will, damit sie sich mehr der Feminisierrung der Armee widmen kann!

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    • max.bernard sagt:

      Ob die Nato überflüssig geworden ist oder nicht, hängt nicht von ihrem Gründungsgrund, sondern einzig von den Interessen der USA und ihrer europäischen Partnern ab. Die haben jedoch längst entschieden, dass mit der Nato im Rücken sich bestens Politik machen lässt. Z. B. indem man mit deren Ausweitung nach Osten die eigene Machtbasis vergrössern und gleichzeitig den störenden Machtfaktor Russland in die Zange nehmen kann.

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  • HPB sagt:

    Hoffentlich kommt es so!

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