Ihr Lachen, das Flackern ihrer Augen, die Form ihrer Hände, all das ist versunken in den lichtlosen Tiefen der Erinnerung, und nur dieser eine Satz bleibt für immer unvergesslich. Es war auf Gozo, an einem Strand in der Nähe von Xlendi. Wir ...
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Wie wohltuend. Den Zeilen gelingt es, eigene Erinnerungen zu beschwören. Wie klein hat man sich angesichts der gigantischen Wassermassen gefühlt und wie intensiv gleichzeitig die Kraft und die Lebendigkeit. Der Geruch, der Wind, das Rauschen - unvergesslich. mir Persönlich war es je wilder, je lieber. So hat jeder sein eigenes Meer im Kopf und vor allem im Herzen. Vielen Dank für diese Beschwörung, gerade jetzt.
Wie angenehm, die tiefgründigen Essays von Michael Bahnerth - ich geniese diese Feinheiten sehr. Mehr davon in der Weltwoche. Michael schreibt mir aus der Seele.
Herrlich, diese Erzählung. Mir geht's auch so mit den Wellen. So lebt es sich im grössten Luxus, in 10 Minuten, zu Fuss und fast täglich, am Atlantik zu sein, jenseits aller materiellen Vergänglichkeit.
@lorenzgo12
Ein sehr weiser und gefühlsvoller Kommentar. Herzlich Urbanus
Grossartig. Man kann das 'Auseinanderknallen der Singularität' als Wellenbewegung auch weiterdenken und zur These 'Einheit - Vielheit - Einheit' vorstossen. Ich habe das mal in einer Denkaufgabe versucht und stelle mir vor, damit zumindest Michael Bahnerth ein Schmunzeln entlocken zu können: http://www.marpa.ch/inhalt/spruch/906_E-V-E.htm
Christoph Meier-Marpa
... es könnte sein, dass wir ewig sind....
Die Weltwoche lohnt sich schon nur wegen Herrn Bahnerth!!
Eine wunderbare Geschichte. Ich lebe am Meer und geniesse die Wellen auf meine Art.