Weltwoche: Herr Aust, der Anschlag vom 11. September 2001 jährt sich zum zwanzigsten Mal. Das Jubiläum fällt zusammen mit dem Abzug der Amerikaner aus Afghanistan. Das Ziel des Kriegs war, die Taliban von der Macht zu vertreiben, weil sie den 9/11-Terroristen einen sicheren Hafen geboten hatten. Nun herrschen die Taliban wieder über Afghanistan. Wären Sie noch Spiegel-Chef, mit welcher Schlagzeile würden Sie dieses Drama beschreiben?
Stefan Aust: Ach, ich möchte den Kollegen keine ungebetenen Ratschläge geben. Die wissen schon, was sie tun. Zudem habe ich die Geschichte, die mich interessiert, bereits gemacht – als Dokumentation für die ARD ...
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