window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Positive Kraft: Diplomat Kissinger.
Bild: Christopher Lane / Contour by Getty Images

Weltlage

Ein Führungsseminar für Fortgeschrittene mit Polit-Legende Henry Kissinger

WeltwocheWeltwoche
4 49 15
19.07.2022
«Die Ukrainer werden sagen müssen, wie lange der Krieg noch dauern soll.» zur Story «Heute ist der Druck so enorm, dass Denken in langen Zeiträumen kaum möglich ist.» zur Story «In meiner Jugend hätte ich mir ni ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Ein Führungsseminar für Fortgeschrittene mit Polit-Legende Henry Kissinger”

  • Isaac sagt:

    Ausgerechnet diesen niederträchtigen Völkermörder und Plünderer, dessen Ziehsohn Schwab mit Spiessgesellen heute die Welt zu Grunde richtet, als Führungsseminarleiter zu installieren, zeugt von höchster Naivität oder verwerflicher Absicht.

    2
    0
  • beograd sagt:

    Die Zeit dieses alten Khasar ist vorbei, und damit auch sein Rat. Seine Zeit war der Höhepunkt imperialer Plünderung und Versklavung der Welt, und seine Aussagen sind jetzt nur noch Versuche, etwas zu retten. Das wird nicht möglich sein. Stellen Sie sich vor, wie es möglich ist, dass ein Pharao uns Ratschläge gibt, wie man Autos baut? Mit 99 soll man langsam dem Osiris eine Beichte abgeben.

    7
    5
  • ulswiss sagt:

    Diesmal versuche ich es mit einem Märchen. Die Russen kontrollieren die Gebiete Luhansk und Donezk. Sie haben das Gebiet um Charkiw erneut voll unter Kontrolle, somit einen Gürtel bis zur Krim. Wladimir Putin verhandelt mit Gerhard Schröder. Als Ergebnis schickt Putin Schröder nach Deutschland mit einer Botschaft. Diese lautet, dass die russische Truppen keinen Vormarsch mehr ausführen wollen und nur noch dien Gürtel von der Krim bis Charkiw gegen das ukrainische Militär verteidigen werden.

    14
    1
    • k.schnyder sagt:

      Sie werden sehen, dass dieses Märchen, was den besetzten Teil der Ukraine betrifft, Realität wird. Nur, bis es soweit ist, meinen unsere Politiker noch mehr Waffen liefern zu müssen, dann die Sanktionen weiter auszubauen, damit Europa in die Wirtschaftskrise stürzt. Wenn es dann in Europa nicht mehr geht sehen unsere Politiker ein, dass die Ukraine aufgeteilt werden muss.

      15
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.