Am vergangenen Mittwoch fand in Zürich eine kleine Party statt, deren Gästeliste an Prominenz nicht leicht zu übertreffen sein wird. Boutiquenbesitzerin Trudie Götz hatte zur Eröffnung des Tom-Ford-Store am Münsterhof in Zürich geladen. Der amerikanische Stardesigner, der in den neunziger Jahren Gucci mit der unverhohlenen Sexualisierung des Labels sanierte, entwirft heute klassische Herrenbekleidung der obersten Preisklasse. Der 47-jährige Designer war bestens gelaunt, trank Wodka Lemon und verteilte Komplimente. Am Nachmittag hatte er die Weltwoche-Redaktoren Beatrice Schlag und Simon Brunner zum Interview empfangen. Da war er zwar mindestens ebenso charmant, aber gnadenlos in der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.