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Strategisch wichtigste Stadt für die Russen: Mariupol.
Bild: SERGEY AVERIN / KEYSTONE

Wendepunkte im Ukraine-Krieg

Der Westen will unbedingt, dass Russland verliert. Doch es gibt Hinweise, dass Moskau gewinnt.

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25.04.2022
Die russische Armee wird von den westlichen Politikern, Medien und Massen als ein Haufen von Idioten dargestellt, die praktisch seit Tag eins ohne jede nachvollziehbare Strategie den Ukrainern ins Messer gelaufen sind und von den Helden aufgeri ...
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118 Kommentare zu “Wendepunkte im Ukraine-Krieg”

  • Jan Orgen sagt:

    Ausgezeichneter Bericht Herr Hänseler, mit jedem Tag mehr werden ihre Aussage bestätigt, wer es nicht schon vorher verstand. Ich schätze ihre Berichterstattung sehr. Sie stellen eine wohltuende versuchende neutrale Sicht her.
    Auch hier hat es viele bemerkenswerte Kommentare. Gibt ein wenig Vertrauen.

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  • Trotzdem steht es nicht gut um die russische Armee. Deren Organisation muss von Grund auf reorganisiert werden. Viel zu viele getötete Soldaten. Viel zu grosser Materialverlust. Köpfe werden rollen müssen. Vielleicht gibt es Aufstände

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  • cytexx sagt:

    Das soll eine Analyse sein? Na dann bin ich ja beruhigt, was die umfassende Niederlage von Russlands Armee betrifft. Der Unterhang des Flagschiffes Moskwa fehlt in der Analyse, aber ich bin sicher, dass es auch gemäss einem supercleveren russischen verdeckten Plan geschehen ist.

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    • max.bernard sagt:

      Wer spricht denn von einer Analyse? Der Autor jedenfalls nicht. Vielmehr gibt dieser Hinweise auf die russische Strategie und bekundet zu recht seine Skepsis gegenüber der ukrainisch-westlichen Berichterstattung. Und was der Untergang der Moskwa anbetrifft, so war dies zwar ein spektakulärer Erfolg der Ukrainer, aber militärisch ohne jede Relevanz.

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  • o0maddin0o sagt:

    Je lauter die westliche Lügenpresse schreit desto näher ist die Ukraine an der Niederlage. Butscha trägt aufgrund der vielen Widersprüche eindeutig die Handschrift der CIA. Es ist eine 1 zu 1 inszenierte Kopie aus Serbien.
    Ich verstehe es aber das Personen die sich 2 Jahre lang von der Politik veräppeln lassen haben genau so weiter machen wollen. Es ist eben bequem.

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    • Schlitzohr sagt:

      Ja genau. Zerbombte Stadt und Fensterscheiben noch ganz. Diesen Fensterscheiben Hersteller will ich haben!
      Es wird einem richtig übel nach so vielen dreisten Lügen. Die Russen lügen auch, vor allem was die eigenen Verluste angeht. Aber was hier im Westen serviert wird ist langsam unerträglich.

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    • Schlitzohr sagt:

      Und 1994 in der Weltwoche bereits alles schon gesehen. Berichterstattung aus dem ehemaligen Jugoslawien. Heft Nr.3 vom 20. Januar 1994. Titel ist: So Logen Fernsehen und Presse uns an. Peter Brock und Hanspeter Born. Alles wurde Jahre später als richtig bestätigt, nur interessiert es niemanden mehr. The Job is done.

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    • putin the terrible. sagt:

      Je lauter die russische Lügenpresse schreit desto näher ist Russland an der Niederlage. Butscha trägt aufgrund der vielen Beweise eindeutig die Handschrift der russischen Streitkräfte. Es ist eine 1 zu 1 Kopie aus anderen ukrainischen Dörfern.
      Ich verstehe es aber das Personen die sich 2 Jahre lang von den Coronaskeptiker, Q-Denkern und al. veräppeln lassen haben genau so weiter machen wollen. Es ist eben bequem.

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      • Schlitzohr sagt:

        Genau wie damals von der Weltwoche entlarvt. Aber eben, was nicht sein darf, darf nicht sein. Nur den Russen geht das mehr oder minder an ihrem Allerwertesten vorbei. Der Clown von Kiew wird am Schluss weinend in seinem zerbombten Sandkasten um Hilfe flehen, so wie jetzt. Arme Ukrainer die so einen Menschenverachter als Präsidenten von USA aufgezwungen bekamen. Er macht einen ausgezeichneten Job für USA. Ein riesiges Spielfeld im eigenen Land den USA zur Verfügung stellen um Waffen zu testen.

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      • 14ergerd sagt:

        Manche sind Profis im Vergessen und Überlesen!

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      • max.bernard sagt:

        Bisher kennen wir aus Butscha etc. nur die uns von der ukrainischen Regierung servierten "Beweise", aber das genügt Ihnen offenbar vollends. Was alles über Ihr Verhältnis zur Wahrheit aussagt.
        Und was die angeblich drohende Niederlage Russlands betrifft, so übersehen Sie offenbar, dass dieses bisher lediglich einen Bruchteil seiner ihm tatsächlich zur Verfügung stehenden konventionellen Mittel eingesetzt hat. Das alles zeigt wie sehr Sie sich von westlich doktriniertem Wunschdenken leiten lassen

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  • Roland L. sagt:

    Die einzige Option zum Einknicken des Westens ist eine nukleare Konfrontation. Ich sage es nicht gerne, aber der Preis - etwas Neutralität und etwas Land - ist noch immer gering. Auch wenn Europa gegenüber den USA noch immer nicht den Marsch bläst diesbezüglich, wird Putin schlussendlich genau dies erhalten und Russland dafür ein paar Jahre geächtet werden. Es wird sein wie bei Präsidentschaftswahlen: Man wählt schussendlich zähneknirschend die Option die am wenigsten schlecht ist..

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    • putin the terrible. sagt:

      Die russischen Drohungen mit Nuklearwaffen haben nur das Potenzial kleine Kinder (und einige Weltwoche Leser) zu erschrecken. Es scheint, dass den russischen Militärs nochmals in Errinnerung gerufen werden sollte was mit ihnen (und ihren Familien) beim Einsatz von russischen Nuklearwaffen auf dem europäischen Kontinent passieren würde. Die nukleare Abschreckung funktioniert beidseitig.

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  • severus sagt:

    Interessante Sicht. Man wird sehen. Die USA stopfen die Westukraine jedenfalls mit Waffen voll. Lassen Rußland, wenn es unabhängig bleiben will, keine andere Wahl. Denke, wenn Putin vor 8 Jahren nicht nur in die Krim, sondern in die ganze Ukraine einmarschiert wäre, hätte es sicher nicht nur in der Krim Blumensträuße gegeben.

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  • Argonaut sagt:

    Ich schliesse mich der Analyse von P. Haenseler an. Was sich da sonst alles als "Experte" vordraengt ist laecherlich. Der EINZIGE Schweizer dem ich den Ueberblick zutraue ist Jacques Baud.

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  • kurt hugi sagt:

    Interessante Vergleiche. Täuschungsmanöver Kiew einnehmen? Ukraine vollständig besetzen kaum langfristig möglich mit all dem veranstalteten Elend. Vermutlich wäre Putin "zufrieden", wenn er die ukrainischen Meerhäfen und den Donbass beherrscht. Daraus könnten Friedensverhandlungen entstehen. Hoffentlich vertreiben die Ukrainer letztlich doch noch die Putin Russen aus ihren Hafenstädten. Im Moment sieht das leider nicht so aus.

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    • max.bernard sagt:

      Man muss kein Militärstratege sein um zu erkennen, dass Russland mit seinen sehr beschränkten Einsatzkräften nie vor hatte die gesamte Ukraine zu besetzen. Wer das Gegenteil behauptet ist entweder strohdumm oder versucht damit eine Bedrohung für ganz Europa zu konstruieren, um so eine massive Gegenreaktion der Nato herbei zu reden.

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  • fredy-bgul sagt:

    Es wird nie soviel gelogen wie auf der Jagd und im Krieg. Die USA will unbedingt dass RUS verliert und diktiert den EU / NATO Vasallen was sie zu tun haben, eben Stellvertreter Krieg.
    Die Ansprache von PUTIN am 21. Feb 22 hat drei Ziele für die Operation benannt. Bis jetzt konnte ich keine Abweichung von diesen Zielen erkennen.
    Die Ziele der UKR sind mir nicht bekannt, oder kennt die Ziele nur die USA?
    Die UKR PR und Medienlawine ist kolossal, wahrscheinlich begräbt sie sich selbst darunter.

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  • putin the terrible. sagt:

    8. Die NATO Strategen können ihr Glück wohl kaum fassen: Die russischen Streitkräfte mühen sich in der Ukraine ab ohne einen strategischen Gewinn, ganz im Gegenteil.

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    • Argonaut sagt:

      Das ist noch nicht festgeschrieben. Die Landbruecke zur Krimm u. den Donbas werden die Russen nie mehr hergeben. Diese Regionen mit Gewalt zurueckzuholen wuerde WK3 bedeuten, wahrscheinlich mit taktischen (nicht strategischen) Nuklearwaffen. Dieser Konflikt ist klar bei US-Thinktanks u. dem CIA ausgedacht u. orchestriert worden. Was sonst hat der Biden-Clan, mit seinen langen Fingern, seit bald 20 Jahren in einem der korruptesten Laender Europas gemacht? Bleibt bei den Fakten, Biden-Trolle!

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  • putin the terrible. sagt:

    7. Treibstoffdepots gehen auf in Russland plötzlich in Flamen auf, wohl aus einer Kombination von russischem Unvermögen und ukrainischen Beschuss.

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  • putin the terrible. sagt:

    6. Die ukrainischen Streitkräfte konnten ihre Truppenverbände aus der Region Kiew vor denen der russischen Streitkräfte im Donbass neu positionieren. Sie mussten keinen Umweg über Weissrussland machen.

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  • putin the terrible. sagt:

    5. In einem Szenario in dem die Schweiz angegriffen wird, wird jeder Schweizer Bürger, welcher mit dem Feind gemeinsame Sache macht, liquidiert.

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  • putin the terrible. sagt:

    4. Die russischen Streitkräfte sind gar nicht in der Lage den über Satelliten geleiteten ukrainischen Internetverkehr zu stören.

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  • putin the terrible. sagt:

    3. Die ukrainische Stadt Mariupol (Einwohner vor dem Krieg: 440'000) wurde durch die russischen Streitkräfte vollständig zerstört. Auch an der Infrastruktur von anderen ukrainischen Städten wurden durch die russischen Streitkräfte schwere Schäden verursacht.

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    • max.bernard sagt:

      Strategisch wichtige Städte haben im Krieg nur zwei Alternativen: Sich der Eroberung zu widersetzen und dabei die Zerstörung in Kauf zu nehmen oder sich zu ergeben. So geht leider der Krieg. Wie der Autor richtig anmerkt haben die USA und ihre Verbündeten bei der Eroberung des Iraks dessen startegisch wichtigen Städten keine Alternative gelassen, sondern diese hemmungslos in Schutt und Asche gelegt, bevor sie zu deren Einnahme schritten. Was laut UNO über 120'000 tote Zivilisten zur Folge hatte.

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  • putin the terrible. sagt:

    2. Der Erfolg der Verschleierung der Stossrichtung der sowjetischen Operation "Bagration" ist gerade eben kein gutes Beispiel. Mit der weltraumgestützten Aufklärung und weiterer modernen SIGINT können grössere russische Truppenbewegungen der NATO und ukrainischen Aufklärung nicht verborgen bleiben. Zudem wird weiterhin über fehlende Kommunikationssicherheit bei russischen Verbänden berichtet. Einige russische Generaloffiziere wurden schon deswegen eliminiert.

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    • max.bernard sagt:

      "Zudem wird weiterhin über fehlende Kommunikationssicherheit bei russischen Verbänden berichtet. Einige russische Generaloffiziere wurden schon deswegen eliminiert."

      Sie scheinen ja über einen besonderen Draht zur russischen Militärführung zu verfügen.
      Zudem gilt: Auch in Zeiten weltraumgestützter Aufklärung können Verschleierungsmanöver gelingen, da der Gegner immer nur im Nachhinein auf das so Gesichtete reagieren kann und das geschieht bei Armeen nur sehr träge.

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  • putin the terrible. sagt:

    1. Die militärische Täuschung und Verschleierung, was im russichen Sprachraum unter dem Fachbegriff "Maskirovka" betitelt wird, ist keine exklusive Militärdoktrine der ehemaligen Sowjetrepubliken sondern ist ein wichtiges Instrument der modernen Kriegsführung in sämtlichen modernen Streitkräften, inklusive der Schweiz.

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  • Webster sagt:

    Pures Wunschdenken aus der tiefen Komfortzone der Weltwoche, Klaus Schwab wird seine Politik nicht ändern. Es ist offensichtlich, dass Weltpolitik [Kriegsverbrechen, Völkermord, Covid, Ukraine, Wahlmanipulation] direkt aus der [neutralen] Schweiz diktiert werden. Mit dem #WEF habt in der Schweiz Psychopathen, die versuchen die Welt in Schutt und Asche zu legen. Zeit das #WorldEconomicForum den Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegstreiberei anzuklagen, do it now! #Die Post #Smartmatic

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    • Pablo57 sagt:

      Webster, Sie kommen mir vor wie der einsame Rufer in der Wüste. Es hört Sie niemand oder es will Sie niemand hören.
      Die WEF-Giganten bereiten den weltweiten Umsturz vor, publizieren das sogar grossartig, und niemand von den Verantwortlichen scheint das ernst zu nehmen. Die CH könnte ihr Strafgesetzbuch langsam schreddern. Sind unsere Politiker erpresst, gekauft, oder blind? Begonnen hat es mit Corona, jetzt ist die Unabhängigkeit dran, und morgen kommt die Mär vom Umweltkollaps. Schöne Zukunft!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Welche Schweizer Anwälte in Beijing werden den Krieg gegen Taiwan verständnisvoll erklären können? Und auch noch die nächste Epidemie aus Hunan/ Wuhan/Funan.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Super, Mariupol stellt sich geradezu als Trendstadt für städtisches Velofahren dar. Dabei wenn es eines gibt, was Russen nicht mögen: Wandern, Hiken, Velofahren. Höchstens spazieren zum nächsten Zarenschlössli

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  • Pantom sagt:

    Putin regiert sein Land seit 20 Jahren. In dieser Zeit konnte ich einen Strategen von besonderer Art erkennen. Die Wirtschaft im Lande hat sich um einiges verbessert, die Mehrheit kann da gut leben. Wer sonst hatte sich darum bemüht, Russland werden zu lassen, Sicherheiten zu geben bis hin zu weltweiten Agitationen, die USA mit ihren „demokratrischen“ Kriegen zu bremsen und sich zu vernetzen? Einen Handel aufzuziehen, um die Chancen Russlands noch mehr zu verbessern? Was ist daran falsch?

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  • comancheflyer sagt:

    Wir werden sehen wie es weitergeht. Ich mache hier keine Prognosen, aber der naechste und uebernaechste.... Winter kommt bestimmt und die Benzin- und Oelkosten, sowie die Lebensmittelkosten werden wohl astronomisch in die Hoehe steigen.

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  • peter m. linz sagt:

    Sämtliche Kriege, die die Russen in den letzten hundert Jahren führten, waren nichts anderes als ein Verheizen von Millionen von Sklaven, sprich Soldaten.

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  • amadio.clute sagt:

    Dieser Artikel ist Goldwert und ehrlich und widerspricht was uns die betrügerische MSM serviert.
    Ich folge unabhängige Portale von China über Russland und Europa bis zu den USA und vergleiche.
    Es fällt auf wie die Ukrainer lügen die ganze Zeit und der Westen alles glaubt, oder muss alles glauben. Nicht vergessen die Ukraine gehört nicht dem Volk sondern 25 nach Israel geflüchtete Oligarchen mit dem UK Gold. Wenn man die MSM Presse liest dann weiss man von wenn sie gesteuert wird, daher diese Lüg

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  • edeschweiz sagt:

    Putin will die Ukraine nicht zerstören, ist ja klar! Aber eben er dachte die meisten Ukrainer würden Ihn bejubeln, wenn er schnell die Regierung in Kiew auswechselt. Das war sein grösster Fehler! Jetzt hat er „den Salat“ und die ganze Ukraine gegen sich! Auf lange Zeit gesehen kann der Verlierer nur Putin heissen!

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  • RuediO sagt:

    100 Prozent Team Hänseler. Danke Ihnen.

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  • mathew sagt:

    Der Westen hat nicht immer recht. Zudem ist man von der Kindheit mit Filmen, Musik, Religion und Feindbilder so programmiert, das man andere Blicke auf die Welt kaum erlaubt. Die USA mit ihren vielen Think Tanks kaempft um Ressourcen gegen den Rest der Welt. Dabei ist Europa gerne Komplize. Der Ukraine-Krieg is der Krieg der USA gegen Russland, um das Buendnis China/ Russland zu schwaechen. Es geht also nicht um Menschen sondern um Waffen und Profite und Macht.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Die Jubelpropaganda ein Zeichen dafür, und die immer perfekter inszenierten Auftritte von Selenskyj, dass die Ukraine den Osten und besonders Mariupol verloren haben.
    Die USA/EU wissen, dass Russland im Stahlwerk zu geheimen Informationen kommt und verlängern den Krieg, trotz unsäglichem Leid der Zivilisten, damit die NATO-Soldaten mehr Zeit haben, die geheimen Dokumente zu vernichten und die Labors unkenntlich zu machen. Zwar ein unsinniges Vorhaben, aber Ausdruck der letzten Zuckungen.

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  • werab sagt:

    Also da muss Mann keine grosse Intelligenz aufweisen die USA ist schuld an diesem Krieg (Bio Waffen Herr Biden mit Sohn) viel Intelligenz ist bei den westlichen Politikern nicht vorhanden ,sonst würden Sie den USA nicht wie ein kleines Hündchen hinterherlaufen.

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    • MWb sagt:

      Wenn bei Ihnen viel Intelligenz vorhanden wäre und es sich bei Ihren Ideen nicht um Verschwörungstheorien handeln würde, dann müsste es Ihnen ja leicht fallen, gewählt zu werden und die Politik zu ändern. Bis zu diesen Zeitpunkt nehme ich einmal das Gegenteil an...

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  • Oekonom sagt:

    Was heisst hier gewinnen? Die Russen können die Ukraine nicht dauerhaft besetzen und halten. Die haben schon in Afghanistan den Kürzeren gezogen. Die Ukrainer werden für ihre Freiheit kämpfen - auch nach einem ‚Sieg‘ der Russen. Dann wird es einen Sieg der Ukrainer geben.

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    • Käsesemmel sagt:

      Russland hat kein Interesse am ukrainischen Teil der Ukraine. Der russische Teil wird sich hingegen gerne der Russischen Föderation anschließend, nicht nur wegen der gemeinsamen Sprache, Kultur und Religion sondern auch wegen des dort sehr viel höheren Lebensstandards. Die Industriebetriebe des Ostens bekämen wieder Zugang zu ihren traditionellen Märkten.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Mann, Mann, Mann....die Ukraine grenzt an Rußland. Die umkämpften Provinzen werden von Russen bewohnt. Gleiche Kultur, gleiche Sprache, gleiche Religion....Sie übertreiben in Ihrer ideologischen Verblendung m a ß l o s.....Ihr Vergleich hinkt nicht, er hat noch nicht einmal Beine...

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  • Jürgen sagt:

    So gewinnt man keinen Krieg: Die Partnership Foundation, der Hauptorganisator des Europäischen Baums des Jahres, hat die Russische Föderation vom Wettbewerb "Europäischer Baum des Jahres" ausgeschlossen. Sechzehn europäische Länder nehmen an der internationalen Wahl teil, die jetzt ihren Höhepunkt erreicht, Russland wurde durch die Turgenew-Eiche aus dem Dorf Lutowinowo in der Region Orel vertreten. Sie lag auf Platz 4 in den Zwischenergebnissen.

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  • stöffu sagt:

    Ich gratuliere Ihnen zu ihrer Analyse und den Schlussfolgerungen die ich voll und ganz teile. Sie stehen im krassen Gegensatz zu den Analysen vieler 3.-Klass -Experten, die sich in den Mainstreammedien tummeln, wie beispielsweise auch die Schreibtischtäter der ETH! Nach Scott Ritter wird der "Sack" im Donbass bald zugemacht. Dann sind die Weichen Richtung "Sieg" gestellt.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Solange der Sieg gilt, geht die Wirtschaft den Bach hinunter. Grosse Teile der Sowjetunion sind ja schon lange fast auf Steinzeit-Drittwelt-Niveau. Aber die Russen ziehen es vor, arm und unglücklich zu sein, dafür eine 'Weltmacht', die den andern Angst und Schrecken einjagt.

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  • Putin sagt:

    Sicher werden die rund 4 Mil Ukrainer überleben die in den Westen emigriert sind. Bei uns von unserem Steuergeld versorgt werden, Kinder mit viel Aufwand, mehr als für die gebürtigten Schweizer Kinder, eingeschult werden. Dank V.Zelenskij, mit seinen Millionen von Biden, werden die Mittellosen ohne SUV's in der Ukraine Kriegsopfer und wenn alles vorbei ist, werden die Auserwählten aus dem Westen als die Herrscher zurückkehren....

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    • edeschweiz sagt:

      Putin: Komiker! Da sag ich nur „Putin der Zweite“!:-)

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    • amadio.clute sagt:

      @ Putin. "Unsere" Ukrainer teilen sich in 3 verschiedene Flüchtlinge. 1) die Wohlhabende die noch reicher werden wollen 2) die Profiteure welche wissen, dass hier alles gratis (sogar KK und Zahnarzt) für sie ist und lassen es sich gut gehen. 3) Die Touristen, einige Monate auf Kosten des Steuerzahlers sind nicht so schlecht. Die Ukraine nach dem Fall der SU ist ein Desater in den Händen von Kriminellen aber das Land ist riesig und im Wester der UK gibt es keinen Krieg und viel Platz für sie.

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  • Schlitzohr sagt:

    Dieser US Hampelmann in Kiew, eigentlich ein Pausen Clown der die Welt in Atem hält, kann nicht anders, er hat einen klaren Auftrag von US bekommen und den versucht er mit allen Mitteln zu erfüllen. Alles schon gesehen an vielen anderen Orten. Ohne Rücksicht auf Verluste. Damit vernichtet er Menschenleben hüben wie drüben und dazu unzählige Milliarden Kapital. Dazu noch provoziert er einen atomaren Krieg der unsere Zivilisation mit einem Schlag vernichten kann. Gott stehe uns allen bei.

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  • DerRealist sagt:

    In diesem Artikel ist so ziemlich jede Zahl kreuzfalsch … darum zum vergessen!

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  • kritisch2020 sagt:

    Warum gelingt es mir seit bald zwei Jahren nicht mehr, die Texte im Mainstream nachzuvollziehen. Mir fehlen Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Sinnhaftigkeit seit SARS-CoV-2. Mit dem Ukraine-Konflikt geht es nahtlos weiter. Jetzt ist es Putin respektive Russland - früher waren es die Ungeimpften. Wer ist der wahre Treiber hinter dieser Agenda? Wo bleiben die deeskalierenden Massnahmen? Es scheint so, als ob der Westen einen möglichst langen Krieg will. Das mag ich gar nicht. Scheinheiligkeit.

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  • knut hamsun sagt:

    Ich glaube: eine richtige Analyse des Herrn Hänseler. Ich habe mich schon zu Beginn des Krieges über die deutsche Berichterstattung gewundert. Einerseits geisselte man die russische Brutalität, andererseits berichtete man über mehrere HUNDERT Gefallene. Tagein - tagaus.Als die Briten 1945 ihren Vergeltungsschlag über Dresden führten, starben ca 80 tausend, meist Zivilisten, in EINER Nacht! Und das Massaker von Butscha wurde als wahr kolportiert, sofort nachdem die Ukrainer es verkündet hatten.

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    • Was die Zahl der Opfer in Dresden betrifft, so sollten Sie sich vielleicht einmal an den neusten Erkenntnissen orientieren: Eine offizielle Kommission ermittelte November 2009 eine Mindestzahl von 18.000 und eine Höchstzahl von 25.000 durch die Luftangriffe getöteten Menschen. Alles andere ist Nazipropaganda von damals und von heute.....

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      • amadio.clute sagt:

        Manche sagen es gab mehr Tote als in Hiroshima.

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      • knut hamsun sagt:

        Haben Sie meinen Beitrag überhaupt verstanden? Oder lesen Sie nur die Kommentare zum Sortieren: links? rechts? Mainstream? Nazi? Ich bin selbst Historiker und weiss, dass man 2009 auch in einer selbsternannt "offiziellen" Kommission keine endgültigen Zahlen feststellen. Die Stadt war damals überfüllt von Flüchtlingen, glauben Sie, die waren registriert?
        Aber ob 25000 oder 80000 ist für meinen post völlig unerheblich .

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  • Paul Klee sagt:

    Der Autor schreibt „ Wo die Russen in der Ukraine hinkamen, bemühten sie sich darum, ein gutes Verhältnis mit der Zivilbevölkerung zu haben.“ Es ist vielleicht etwas schwierig solch ein Verhältnis aufzubauen, nachdem man als Aggressor tausende Zivilisten abgeschlachtet, Frauen, Kinder, Spitäler und unschuldige Mütter bombardiert und ein Elend über die Bevölkerung gebracht hat, das an Ausmass der Gräueltaten in der Geschichte der Menschheit im 21.Jh seinesgleichen sucht.

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    • Querdenker sagt:

      Woher haben Sie diese Informationen? Alles aus dem Mainstream, der uns schon seit Jahren nachweislich schamlos anlügt? Und bzgl. Ukraine soll jetzt plötzlich alles wahr sein, was Herr Selenski unseren Schreiberlingen auf die Feder diktiert? Ein bisschen kritisches Hinterfragen würde nicht schaden

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  • MWb sagt:

    Wenn Russland gewinnt, dann soll Europa deeskalieren? Wieso bitte? Damit andere Staaten (zum Beispiel China) den Eindruck gewinnen, dass sie das selbe machen können und dann weiter mit dem Westen geschäften können? Das gar nicht intelligent, ausser man wünscht sich an mehr Orten auf der Welt Autokraten mit Kriegsambitionen an der Macht.

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  • imre.pukhely sagt:

    Hänseler hätte auch weiterhin nicht kommentieren sollen..
    Schau weiter zusammen mit Roger deine Ria Novosti 🤮

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  • miggeli1 sagt:

    Kompliment an diesen schlauen Hund Selenskij.Angesichts seiner Feinde im In- und Ausland hat er es bisher geschafft nicht ermordet zu werden.Er wurde auch nicht vergiftet wie sein Vorgänger.Das allein ist schon eine grosse Leistung., Lebend bleibe in dieser Hölle.

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    • realB12 sagt:

      Das mag ja schön sein für den TV-Star - weniger schön für sein dahinsterbendes Volk ohne Zukunft. Es ist schon grotesk wie die Befindlichkeit der Ukraine allein an ihrem diktatorischen Scharfmacher gemessen wird und es keine Rolle spielt wie und was die Leute denken, die ihn heute nicht mehr wählen würden. Gemäss Umfragen hätten 2021 nur noch 24% der Bevölkeruing Zelenskies Aggressivprogramm gewählt.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      ... und hielt sein Volk zusammen und organisierte die Hilfe aus dem Ausland.
      So wie es aussieht, verliert Russland diesen Krieg, genau aus dem Grund, weil die Ukrainer überlebe wollen.

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      • jmmy sagt:

        Diplombiologe versucht sich als Hellseher😂

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        • cristofori sagt:

          Herr Hänseler hat die russische Propaganda fein verinnerlicht.
          Unstrittig ist,
          Dass die Invasion für Russland bisslang ein Debakel war. Wie schon in Tschetschenien wollten sie direkt zum Palast vorfahren, wurden aber vernichtend zusammengeschossen. Als Putin das Ruder übernahm, liess er Grosny einebnen. Geschichte wiederholt sich. Inkompetenz wird mit maximaler Gewalt an der Zivilbevölkerung und den eigenen Soldaten kompensiert.
          Bitte lassen Sie die Gleichsetzung von Diktatur und Demokratie

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      • RMHollenweger sagt:

        Falsch und rechthaberisch wie gewöhnlich in diesem Thema. Dafür unter Abgesang des Heulens im Chor des Mainstreams der Bedeutungslosen. Als jemand, welcher angelernt sein sollte, angebotene Denkräume kritisch zu hinterfragen, oder wenn er denn der Ansicht ist, dass diese zumindest teilweise berechtigt scheinen, sich im Augenmass darum zu kümmern, dass das Geheule des Mainstreams, sich nicht in den Auswüchsen von Atompilzen manifestierten.
        Was Hänschen nicht kennt, lernt Hänschen nimmermehr.

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  • Rasiermesser sagt:

    Vermutlich war der Artikel "Ist Putin ein neuer Hitler?" der Preis den die WW zu entrichten hatte, um im Westmedienkartell noch was Vernünftiges zur Ukraine abgeben zu dürfen: Der Artikel von Peter Hänseler hebt sich auf höchst positive Weise von all dem medialen Schwachsinn ab, der in den atlantischen Protektoraten rund um die Uhr den Leuten um die Ohren geworfen wird. Dazu ist es ein wahres Verbrechen aus der Position militärischer Unterlegenheit die Bevölkerungen in einen Atomkrieg zu hetzen.

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    • kritisch2020 sagt:

      Zum aktuellen Zeitpunkt bin ich schockiert ob der Information in der NZZ. Da wird zum ganz grossen Krieg gehetzt. Wo bleibt da die Friedensförderung? Es ist wohl das Ziel, die Welt in einen Kollaps zu führen und dann das Grundeinkommen und die kranken WEF-Pläne einzuführen. Nicht mit mir. Ich mag die Aktionen von Herrn Putin nicht. Mich stört aber auch die westliche Scheinheiligkeit - mindestens ebenso.

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  • grisu sagt:

    Douglas McGregor PhD, ex USMC ist auch einer der von Fox nicht mehr eingeladen wird.
    Alleine schon die Mymik des hosts ist priceless und der Klartext auch.

    https://www.youtube.com/watch?v=RHxZyPdo3L0

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  • Sonusfaber sagt:

    Russland kann nicht gewinnen. Der Grund dafür ist, dass die USA weiterhin für eine Aufnahme der Ukraine in die NATO agieren werden: Abweichungen von ihrem Vorhaben sind nicht vorgesehen. Seinerseits wird Putin partout nicht klein beigeben wollen, er hat es auch nicht nötig: Sein Land ist riesig und kaum auf andere Wirtschaften angewiesen. Daher denke ich, dass es keine Gewinner geben wird, nur noch verbrannte Erde weit und breit in West- und Osteuropa.

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    • Käsesemmel sagt:

      Die USA haben die Kriege in Syrien und in Afghanistan verloren, gegen viel schwächere Gegner. Auch im Irak regieren heute die iranfreundlichen Schiiten. Das ursprüngliche Kriegsziel der Amerikaner war ein ganz anderes. Dort sollte, so unglaublich das heute klingt, eine pro-westliche Demokratie entstehen.

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      • MWb sagt:

        Der Unterschied in Afghanistan ist, dass dort die einheimische Bevölkerung nicht auf der Seite der USA war. Da hatten sich auch die Russen die Zähne ausgebissen - wie hoffentlich jetzt wieder in der Ukraine.

        In Syrien war das Problem, dass der Westen nicht wusste, wen er untersützen sollte, ohne dass die Gefahr bestand, dass Terroristen an gefährliche Waffen kommen. Der Westen hat sich dort weitgehend rausgehalten.

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  • nannos sagt:

    Der Autor lebt und verdient sein Geld in Moskau. Nun hat er nach weit über einem Monat Krieg wohl nicht mehr anders gekonnt, als ebenfalls sein Pflichtstück abzuliefern. Entweder er glaubt nicht an das, was er schreibt, und niemand wird es ihm verübeln wollen, oder er glaubt es, und man kann ihm nur wünschen, er möge irgendwann auch den äusseren + innern Zugang zu anderen Informationsquellen finden. Das Meiste, was er sagt, ist nachweislich und nachgewiesen falsch, manchmal diametral.

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    • Käsesemmel sagt:

      Dann nennen Sie uns bitte Belege für diese von Ihnen als falsch empfundenen Behauptungen.

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      • nannos sagt:

        Hier ist leider nicht der Platz, um mit 600 Zeichen alle falschen Behauptungen zu widerlegen. Nur schon die eine: zu Anfang des Krieges sind nicht «40 000 Soldaten, … von Weissrussland her einmarschiert…», sondern Russland hat vor Kriegsbeginn 200’000 Mann nordöstlich von Kiew zusammengezogen, welche die Haupttadt Kiew hätten überrennen und wenn möglich damit die Ukraine einkassieren sollen. Die «40 Soldaten von Weissrussland» kamen erst, als die erste Offensive stockte. Etc. etc.

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  • Erasmus sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel, einmal aus anderer Perspektive! Die derzeitige Propaganda-Kampagne im Westen erweckt im Übrigen Reminiszenzen an längst vergessen geglaubte Zeiten und hält viel eher den Vergleich mit historischen Vorbildern aus als die auch in dieser Zeitung wieder besprochenen Hitlervergleiche mit Putin!

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    • MWb sagt:

      Im Westen können Sie Stimmen wie die von Scott Ritter hören (sogar von irgendwelchen Hänselis, die "40 Jahre Kriegsgeschichte verfolgten"). Wer hingegen behauptet, dass die Russen nur desinformieren, dann aber gleich die momentan gültige Kreml-Position verkünden, den kann man nicht ernst nehmen. Aber anscheinend hat die Weltwoche einen Markt von Leichtgläubigen gefunden, die für alles dankbar sind, was nicht "mainstream" ist. Egal, wie dumm...

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  • nannos sagt:

    Das Kleingedruckte der allerletzten Zeile rückt den ganzen Artikel ins richtige Licht. Wo die schlechtversorgten, unter ungenügendem Nahschub leidenden russischen Truppen hinkamen, plünderten sie Supermärkte und kleine Spezereiläden nach Nahrungsmitteln, die sie mit allen Mitteln abschleppten – entsprechende Videos gingen um die Welt. Die Logistik der Russen ist miserabel. Die Moral der Truppe ist miserabel. Abgehörte Funkunterhaltungen belegen dies. Auch deshalb kommt die Offensive nicht voran.

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  • regula.neukomm sagt:

    Vielen Dank für diese erfrischend andere und durchaus plausible Sicht, Herr Hänseler!

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  • nycity sagt:

    Herr Hänseler hat wohl einwenig zu viel „Russia Today“ geschaut. Oder zu tief ins Glas…Russland schont die ukrainische Zivilbevölkerung?

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