Kaum hatten die Bundesräte Simonetta Sommaruga (SP) und Johann Schneider-Ammann (FDP) ihre Überlegungen zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) durchdekliniert, meldete sich bereits die Phalanx der Wirtschaftsverbände zu Wort: «Oberste Priorität hat die Erhaltung der bilateralen Verträge», liess Swissmem-Direktor Peter Dietrich über gesponserte Facebook-Werbung verbreiten. Economiesuisse verschickte die Botschaft: «Der bilaterale Weg hat Priorität.» Und der Gewerbeverband mahnte: «Eine Kündigung der bilateralen Verträge hätte fatale Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft.»
Nach wie vor hält sich in der Schweizer Wirtschaft die Sorge, mit einer konsequenten U ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.