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Gewaltige Druckwelle: Kiewer Einkaufszentrum «Retroville» nach der Attacke.

Wenn der Blick der Medien trügt

Auch wenn Klarheit über den Aggressor herrscht: Nicht jeder russische Angriff ist gleich ein Kriegsverbrechen.

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23.03.2022
Kiew Der Mann trägt eine Kippa, und unter seiner Jacke lugen Zizit hervor, lange Fäden, die an einem Unterhemd angebracht sind. Es ist die Kleidung orthodoxer Juden, doch von diesen unterscheidet sich der Mann rein äusserlich durch die ...
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5 Kommentare zu “Wenn der Blick der Medien trügt”

  • ulswiss sagt:

    Ich verstehe, dass die Russen die 300 000 Zivilisten in Mariupol weg haben wollen/müssen. Aber den ukrainischen Meldungen, dass das russische Militär die organisierten Fluchtwege beschiessen sollen glaube ich nicht. Ist einfach total unlogisch.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Herr Pelda, alle Achtung, dass Sie in so einem Gebiet freiwillig ihrer Arbeit nachgehen. Sie werden sicher auch dazu gezwungen an der Oberfläche Pro Ukrainisch zu schreiben - ihr Leben wäre unter diesen nationalen Extremisten sonst in Gefahr. Die Ukrainische Führung sind keine Nazis, aber es sind Fanantiker welche ihr Volk für ihren fanatischen Nationalismus opfern. Ich hoffe dass die Ukraine bald von dieser Plage befreit wird!

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  • christian.eggenberger sagt:

    danke, herr pelda

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  • werner.widmer sagt:

    Was sind NAZIs heute? Nichts mit Judenverfolgung, sondern Nationalsozialisten, welche mit sozialistischen Methoden (Lenin, Hitler, Stalin, Mao, Polpot, Kim) vorgehen.

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  • Mit welcher Brutalität auch UKRAiner bereit sind mit eigenen Landsleuten umzugehen, geschweige denn mit gefangenen Russen, das zeigt doch: Alles Hans was Heiri! Beide Kriegsparteien halten Kriegs-Regeln nicht ein und GLAUben macht selig! Kurt PELda ist quasi Teil der ukrainischen Kriegspartei, kann doch gar nicht wirklich frei berichten, genau wie damals in Syrien, wo Herr PElda auf der SEITE REBELLEN gegen Assad und Russland berichtete! Natürlich gibt’s NAZi in Ukraine z.B. Asow Bataillons !!!

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