Vor 29 Jahren vertraten sie noch unterschiedliche Meinungen: Guy Parmelin, damals 33-jährig und ohne politisches Amt, legte bei der Abstimmung über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) am 6. Dezember 1992 ein Ja in die Urne. Christoph Blocher, zu dieser Zeit Präsident der Zürcher SVP und Nationalrat, kämpfte mit aller Vehemenz gegen den Beitritt.
In den vergangenen drei Jahrzehnten schaffte es Guy Parmelin als SVP-Vertreter an die Spitze der Schweizer Politik. Der Romand fügte sich dabei voll in die Rechtspartei ein. Er sei «jung und naiv» gewesen, sagte der frühere Rebbauer später einmal fast entschuldigend über seine Zustimmun ...
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