Viel Wirbel um den Jungfreisinnigen Nicolas A. Rimoldi aus Luzern: Ohne Begründung wurde er aus der nationalen Datenbank der FDP entfernt, zwei von drei Delegiertenämtern ist er ebenfalls los. Nach eigenen Aussagen wurde er im Januar 2019 vom Präsidenten der FDP Luzern gar bedroht: Sollte er noch einmal die Parteileitung kritisieren, würde man sich in einer Medienmitteilung von ihm distanzieren. Bei dem Gespräch sei es um Rimoldis «zwischenmenschliches Verhalten» gegangen; seine oft radikalliberalen Ansichten und seine eher rechtsliberale Einstellung seien dabei nicht das Problem. Wirklich nicht?
2019 verlor die FDP vier Nationalratssitze; bei kantonalen ...
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