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Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Wenn man ein Feuer entfachen will

Ist mehr Geld ein Allheilmittel für Bildungserfolg? Eine Studie sagt das Gegenteil – und beerdigt ein Dogma.

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09.08.2023
Biel Tatort Grossrat in Bern: Während der Budgetdebatte im Dezember letzten Jahres forderte der Grünen-Politiker Manuel C. Widmer, dass man das Budget im Bereich der Bildung um 40 Millionen Franken erhöhen solle. Zur Frage, wo und wie ...
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8 Kommentare zu “Wenn man ein Feuer entfachen will”

  • tim_heart777 sagt:

    Dazu ist heutzutage auch das anspornende Rüebli vor der Nase ineffektiv geworden: auch ohne Anstrengung beim Lernen kann man auf ein gutes Auskommen hoffen. Im Zweifelsfalle wird Väterchen Staat aus der Patsche helfen, aber das Ringen sich aus eigener Kraft vorwärts zu bringen ist arg aus der Mode gekommen.

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  • Melanie sagt:

    Wetten, das Schul- und Bildungssystem der 50er/60er/70er Jahre war in Sachen Leistung und Effizienz tausendmal besser als das heutige? Dass es heute halt andere Herausforderungen (digitale Welt etc.) gebe, ist eine billige Ausrede.

    Und wetten, dass Kinder mit Eltern, die Freude an ihren Kindern und auch Zeit und Leidenschaft für sie haben, später mal eher keine psychiatrische Betreuung brauchen werden?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Ohne Mitbildung zuhause in Form von Lesen und Aufgaben-Machen und Besuchen von Bach-Konzerten und Ausstellungen kommt man nicht an die Spitze. Früher lehrte uns noch die Kirche über Zeit und Ewigkeit.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Ein einmaliger Abstieg, das nächste PISA wird es zeigen. Aber wir können ja genug Fachkräfte importieren.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Benachteiligt ist, wer mit den Eltern nicht die Unterrichtssprache spricht.' Kann diverses bedeuten. Kann stammen aus Afrika, Arabien, Österreich, Finnland. Israel.

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  • fmj sagt:

    Unsere einst ganz vorn stehenden – und gesunden – Schulen sind mit zahllosen und kaum ausgewerteten Versuchen zu kranken Schulen geworden, die nun pseudopädagogisch zu Tode gepflegt werden – «wissenschaftlich» begleitet, wohl verstanden!
    Anscheinend grenzenlos vorhandenes Geld eignet sich immer zum Zudecken der Probleme.
    Traurig: Die Kinder sind die Leidtragenden.

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