Maria Lazar: Viermal Ich. Das vergessene Buch. DVB. 224 S., Fr. 35.90
Vier Freundinnen wachsen im Wien der 1920er Jahre gemeinsam auf und teilen alles miteinander; eine davon ist die Ich-Erzählerin. Sie sucht ihren Platz in der Mädchengruppe (und auch in der Welt) und versucht, das Geflecht der über Jahre miteinander verstrickten Beziehungen zu entwirren, indem sie ihre und die Erlebnisse ihrer höchst unterschiedlichen Gefährtinnen niederschreibt, die hellen und die dunklen Seiten ausleuchtet.
Da ist Grete, die schöne und behütete Professorentochter, der alle Herzen zufliegen, die aber niemanden an sich heranlässt. Die intelligente und selbständige Ulla, die na ...
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