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Wer hat, dem wird gegeben

Die EU-Turbos im Parlament wollen mit Geldzahlungen die EU milde stimmen. Am stärksten profitieren Polen und Ungarn.

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01.12.2021
Bern Dem Baselbieter SP-Nationalrat Eric Nussbaumer gelang am Montag vor einer Woche in der Aussenpolitischen Kommission der grossen Kammer (APK-N) ein kleiner Coup: Er stellte den Antrag, dass man die Kohäsionszahlungen auf 2,2 Milliard ...
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3 Kommentare zu “Wer hat, dem wird gegeben”

  • ulswiss sagt:

    Marktzutrittsgebühren sind abzulehnen. Solche Geschäfte kommen nur zustande, wenn sie in beider Interesse sind. Wenn schon solche Gebühren, dann gegenseitig. Da die Schweiz der EU mehr abkauft als liefert müsste die Schweiz mehr solche Gebühren erhalten als bezahlen.
    Etwas anderes sind Hilfen für Oststaaten. Da kann man nicht so voll dagegen sein. Es kann durchaus vorkommen, dass von diesen Oststaaten solche in Zukunft keine Hilfen mehr benötigen werden.

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  • rmpetersen sagt:

    Mit Schweizer Geld die berufliche Bildung in Polen zu fördern, freut vor allem Deutschland.

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  • axsh sagt:

    EU: Kohäsionsmilliarde verdoppeln?
    Kein Land der Welt bezahlt solche Marktzutritts-Prämien. Zudem wäre die Schweiz bald mit ähnlichen Forderungen anderer Länder konfrontiert. Hinzu kommt, dass unsere Exportindustrie dies gar nicht nötig hat – Schweizer Produkte werden im Ausland aufgrund ihrer herausragenden Qualität gekauft und nicht, weil die Schweiz dafür bezahlt. Weil die EU mehr Güter in die Schweiz exportiert als umgekehrt, müsste die Schweiz von der EU im Gegenzug ebenfalls die Bezahlung

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