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Versuche, die Bürokratie zu zähmen:Juchzer des abtretenden Ueli Maurer.

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Wer hat die Macht im Land?

Die Bundesversammlung wählt Albert Rösti und Elisabeth Baume-Schneider in den Bundesrat. Anmerkungen zur seltsamsten Regierung der Welt.

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08.12.2022
Jubel, Blumenbouquets, Gratulationen, Blitzlichter – und mittendrin etwas verlegen die beiden neugewählten Mitglieder der Landesregierung – der Berner Albert Rösti für die SVP, soeben mit 131 Stimmen in den Bundesrat gewählt, daneben di ...
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24 Kommentare zu “Wer hat die Macht im Land?”

  • stachlig sagt:

    Schon unglaublich, dass Schwarznasenschafe züchten jemanden dazu befähigen soll, Justizministerin zu sein. O tempora, o mores…

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  • Nesti sagt:

    Wenn Mainstreammedien und Linke Rösti derart in den Himmel hoben, hätten alle Alarmglocken schrillen müssen, denn Rösti zeigte sich für die Medien und Rot-Grün als gut "formbar", hat er doch bewiesen, indem er mit Rot-Grün bezüglich erneuerbarer Energie 1:1 mitzog, obschon VR in der Oel-Industrie. Dass Baume-Schneider keinen Schwur auf die Bundesverfassung leistete, wie zuvor schon Calmy-Rey und Sommaruga, zeigt, dass die Linken die Bundesverfassung schon bei Amtsantritt mit Füssen treten.

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  • Argonaut sagt:

    Die Macht haben die Direktoren in der Verwaltung! Und die sind korrupt, verbandelt mit der Wirtschaft u. sie wollen in die EU! Alle! Das Parlament, heute ebenfalls aus 99% Lobyisten u. Geschäftemacher bestehend, wählt klar immer die Schwächsten u. Dümmsten aus ihren Reihen, Blocher war als Unabhängiger u. Patriot, nie willkommen u. gefürchtet, daher wurde er auch in einem "Coup d'etat" verraten! Ich sehe die CH in 1 Geration entweder als EU Businesshub mit 12+ Mio. Einwohnern od. am Verarmen ff.

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    • Argonaut sagt:

      ff: Zusätzlich wird wohl die EU Bürgerschaft zur Pflicht, der Direktdemokratische CH-Bürger wird es nicht mehr geben. Wehren wird sich wohl niemand. Die Alten können nicht mehr, die Jungen wollen nicht, aus was für Gründen auch immer.

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  • Bernhard sagt:

    Elisabeth Baume-Schneider: Sie kam, sah siegte.

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  • fredy-bgul sagt:

    Die BR, NR und SR werden vereidigt und schwören oder geloben die Bundesverfassung und das geltende Recht einzuhalten.
    Wie sieht es mit all den Heerscharen von Bundesangestellten aus? Werden diese auch in die Pflicht genommen?
    Oder ist es ein ewiger Kampf der Parlamentarier gegen die Verwaltung. Eine Verwaltung wo Interessen, Indiskretionen, Infodienste und Juristen immer mehr Einzug gehalten haben.
    Weniger wäre auch hier mehr.
    Wie heisst es: Gib den guten keinen Zucker.

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  • bruno.rabe sagt:

    Mit Rösti hat die SVP endlich wieder einen Halben-Bundesrat.

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  • Ba We sagt:

    Arme Schweiz......

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  • dorit.zue sagt:

    Es kann ja wirklich sein, dass, wenn Frau Herzog so hoch gejubelt wurde von ihrer Partei, Frau Baume - Schneider wirklich nicht damit rechnete gewählt zu werden. Darum die zwei vergessenen Sätze in den anderen Landessprachen. BR Baume - Schneider hat meine Sympathie auch darum, dass sie den Bauernstand kennt. Denn was mit dem Great Reset
    geplant ist, die Bauern Enteignungen, siehe Holland, wird BR Baume - Schneider auch für unseren Bauernstand einstehen!

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  • miggeli1 sagt:

    Mir wurde fast übel bei diesen Wahlen.Tatsächlich geht jetzt die "Macht" nach links, in die Westschweiz.Wir sahen es ja immer in den Abstimmungen.Die Westschweizer geben gern das Geld anderer aus, sie sind sozialistisch eingefärbt wegen des (schlechten) kulturellen Einflusses des Nachbarn Frankreich. Beispiel heute in "les echos":Frankreich hat derzeit fast die Hälfte der Energiemehrkosten übernommen!.Dabei häufen sich Milliarden auf Milliarden wg Ausfall von 29 Atomkraftwerken.

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  • eduardkeller sagt:

    Die neue Bundesrätin darf nicht unterschätzt werden. Sie kennt sich mit Schafen aus. Sie wird wohl auch eine neue Schwarznasenpopulation in Bern vorantreiben. Und den Bock Wermuth zum Gärtner machen.

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  • Manfred Müller sagt:

    Auch mit den Beiden neuen wird der Bundesrat keinen neuen Kurs einschlagen. Man nehme Rösti als Beispiel. Jahrelang hat er auf dieses Ziel hin gearbeitet. Er hat dafür einen Slalomkurs gefahren, und musste sich auch den Linken anbiedern. So ein Bundesrat soll nun plötzlich Bürgerlich sein? Und die fünf anderen Regierungsvertreter? Die müssten eigentlich nach dem Corona Lügentheater den Hut nehmen, kleben aber wie Aktivisten beharrlich an ihren Stühlen fest. Tolle Regierung haben wir in der CH.

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  • Silver Shadow sagt:

    Dass Berset noch nicht freiwillig gehen will zeigt wieder auf, dass er ein kompletter Narzisst ist. Soll man also positiv sein und den Neuen eine Chance geben. Es kann eigentlich nur noch besser werden. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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  • Thomas Binder sagt:

    Multipliziert man die Meldungen an Swissmedic mit dem underreporting factor der CDC von 41, sind in der Schweiz an den unnötigen, negativ wirksamen, lebensgefährlichen COVID-Injektionen schon mehr als 10000 Menschen verstorben ohne Beweis dafür, dass sie ein einziges Leben gerettet haben. Die Anzahl durch sie schwer, teilweise invalidisierend, Erkrankter ist noch viel höher. Dies hatten andere und ich vorausgesagt und erklärt. Seltsam ist, dass nicht alle Bundesräte bereits vor Gerichten stehen.

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    • fmj sagt:

      «Seltsam ist, dass nicht alle Bundesräte bereits vor Gerichten stehen.»

      Zumindest kann man dies bedauern. In Erfüllung wir dieser Wunsch – nicht einmal teilweise mit Berset – gehen: Als Bundesrat wird einem bei Dienstantritt eine Teflon-Uniform verpasst.
      Auch gibt es keinen Bundesrichter, der lebensmüde ist und sich mit der Regierung anlegt.

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  • singin sagt:

    Und wieder eine gewählte SP-Bundesrätin, die nicht die drei Finger zum Schwur erhoben hat sondern nur die Hand aufs Herz legt. Die Schweizerische Bundesverfassung trägt die Präambel: "Im Namen Gottes des Allmächtigen". Auf diese Präambel wird der Eid üblicherweise abgelegt. Aber genau wie Sommaruga verzichtete auch deren Nachfolgerin darauf. Wenn es nach der SP geht, dann wird Gott der Allmächtige wohl bald in unserer Bundesverfassung "abgeschafft"... DAS bringt der Schweiz kein Glück!

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