Res Strehle, journalistischer Herold von «Transparenz» und «Moral», setzt weiterhin auf Intransparenz in eigener Sache und irritiert auch ehemalige Weggefährten und Genossen. Der heutige Tagi-Chef, der in den achtziger und neunziger Jahren als intellektueller Taktgeber der gewalttätigen und gewaltbereiten Schweizer Linksextremisten auftrat, solle sich seiner verdrängten und schöngeschriebenen Vergangenheit stellen, fordern sie. «Aussitzen geht aber nicht ewig», schreibt der ehemalige Woz-Journalist Nick Lüthi in einem Beitrag für die Medienwoche. Auch sein näheres und weiteres persönliches Umfeld wundere «sich bisweilen, wie es Strehle scheinbar mühelos gelingt, als Jou ...
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