window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Wer repariert den Föderalismus?

Die Kantonsregierungen sind nicht die besten Anwälte der Demokratie.

8 129 6
25.09.2024
Finanzengpässe mit heilsamen Nebenwirkungen: Unter den Vorschlägen des Bundesrats zur Entlastung des Bundeshaushalts figuriert der Verzicht auf Bundesbeiträge für familienergänzende Kinderbetreuung. Das verspricht ab 2027 mögliche Ausgabe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Wer repariert den Föderalismus?”

  • kurt hugi sagt:

    Mit Begriffs-Verdrehungen und fake-sozial werden die Völker von Regierungen in die Irre geführt. Regierungen, von den Bürgern bezahlt, wollen den Bürgern im Detail vorschreiben, wie sie sich zu verhalten haben und was sie sagen dürfen. Ich vermute, die WEF-und WHO-Besoffenheit steckt dahinter, mit Open Society Fantasien. Dazu sind Demokratien nur Störfaktoren. Genau deshalb müssen Demokratien und ihr Souverän, in bester Diversität, gestärkt und nicht abgeschafft werden.

    0
    0
  • reto ursch sagt:

    Solange wir unsere Gesellschaft nicht reparieren, solange Fleiss, Leistung, Rückgrat und Demut nicht wieder Massstab sind, solange wir Steuerzahler uns obrigkeitshörige Opportunisten, die für sich selbst steht’s den Weg des geringsten Widersandes wählen, in den Amtsstuben leisten, solange wir das Schicksal unserer Heimat den Schlappschwänzen und den EU-Turbos überlassen, solange wird sich der Föderalismus nicht reparieren lassen.

    6
    0
  • Joerg Sulimma sagt:

    Selbst in der Schweiz mit ihrer direkten Demokratie stellen sich damit grundsätzliche Fragen: Was für eine Handhabe hat der Souverän, wenn die Kantone wie auch National- und Bundesrat nicht mehr im Sinne dieser direkten Demokratie handeln? Wenn sie entschiedenene Volksabstimmungen nicht umsetzen und engeren Anbindungen an internationale Organisationen das Wort reden, die diesem Staatssytem zuwiderlaufen? Wenn ein Großteil der Politiker ihren eigenen Machterhalt über das Wohl der Schweiz stellen?

    10
    0
  • herby51 sagt:

    Mein Vorschlag;Änderung der BV!( An die hält sich weder Cassis noch Amherd!)BR und National-Ständerat auflösen.Eine demokratische,neutrale Diktatur einführen.Vorschlag;Herr Köppel als Regierungschef!

    5
    0
  • Selene sagt:

    Wundert das? Man muss nur nach Bern schauen, wer aus einer Kantonsregierung kommt: Jans und Baume! Das sollte genug aussagen über deren Demokratieverständnis und Qualifikation!

    1
    0
  • Benno43 sagt:

    Man sollte öffentlich machen, welche Regierungsräte sich für pro EU geäußert haben, damit man diese abwählen kann!

    4
    0
  • DeSu sagt:

    Sehr wichtig. Danke fürs Aufzeigen. Was kann man dagegen tun?

    3
    0
  • reto ursch sagt:

    Dass es für „Vorläufig Aufgenommene“ keinen Familiennachzug geben darf ist absolut logisch. Sonst ist deren Bezeichnung falsch, und es müsste heissen: „Zuwanderer durch die Hintertür“! Was da der SR gestern geboten hat, war eine absolut schwache Vorstellung! Hat unser Föderalismus, haben die Stände, noch eine Zukunft? Wir sollten künftig auf diese Kosten verzichten und das eingesparte Geld in den Grenzschutz oder halt ins Asylwesen stecken.

    16
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.