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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Mörgeli

Wer sind die Schutzbedürftigen?

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10.04.2024
Die Stadt Stein am Rhein gab unlängst die Zahl von 3570 Einwohnern bekannt – inklusive der «Schutzbedürftigen». Die Aargauer SP-Nationalrätin Gabriela Suter forderte soeben, dass der Asylbereich den «wirklich Schutzbedürftigen» zug ...
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27 Kommentare zu “Wer sind die Schutzbedürftigen?”

  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wenn ich irgendwann in einem Chrachen hinten mit einer Roger - Staub Chappe und einem Stgw 57 eine Coop Filiale überfalle, habe ich als Schweizer, ähh Eidgenosse wahrscheinlich kurz vorher auch den Schutzstatus "S" erreicht. Vielleicht geht es irgendwann nicht mehr anders.

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  • Benno43 sagt:

    Wenn in den Gemeinden und insbesondere in Städten, die Linken, Grünen und Alternativen die Mehrheit haben, dann sind die „Flüchtlinge“ die Schutzbedürftigen. Wenn man die kriminellen Taten der sogenannten „Flüchtlingen“ zur Kenntnis nimmt, dann sind die echten Schweizer die Schutzbedürftigen. Dabei ist das Gros der Politikerinnen für die Zustände in der Schweiz verantwortlich. Namentlich 4 Bundesrätinnen haben den Import von 1 1/2 Millionen „Flüchtlinge“ auf ihrem Kerbholz!

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  • Ushuaia sagt:

    Einmal mehr brillant geschrieben! Übrigens, Sommerferien in der Ukraine von S-Ukrainern sind total im Trend. Finde den Fehler 😉

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  • Winku sagt:

    Lager an die Aussengrenzen, für alle. End of Story.

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    • reto ursch sagt:

      Richtig, alle Nationen der EU haben bereits, oder wollen noch, auf Kriegswirtschaft umstellen. Deshalb sollte sich unsere neutrale Eidgenossenschaft auf unser bewährtes System der „Interniertenlager“ der 1940er Jahre zurückgreifen. Nur dass die neuen Wanderwege halt nicht „Polenweg“, sondern „Ukrainer weg“ heissen werden. Tja, während dem WW2 haben wir, im Rahmen unserer Möglichkeiten, alles aufgenommen, nicht aber Leute der SS oder von anderen deutschen Spezial-Einheiten.

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  • Magasin de Jus sagt:

    Wir geben den linken und grünen Schmarotzern, Politiker und Politikerinnen bei den nächsten Wahlen die Quittung.

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  • florue sagt:

    Was meint eigentlich Herr NR Martin Bäumle, mit einer Ukrainerin verheiratet, als Experte dazu ?
    Kann er dies alles "einordnen" oder muss ein Blick-Journi die Einordnung" vornehmen.

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    • Ironclad sagt:

      Ich hab langsam die Schnauze gestrichen voll diese Sozialschmarozer mit meinem Steuergeld durchzufüttern. Jedes UK Kennzeichen an einem dicken SUV löst bei mir einen Brechreiz aus. Ich würde sie alle raus schmeißen.

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      • m.v. sagt:

        geht mir auch so,genau wie das eingebidete ukrainer pack in den läden.kaum eine ist zum arbeiten geeignet,aber mit ihren ukrainer studiendiplomen(auf unterstufen niveau)will keine normale arbeit machen.geht zurück und baut euer land auf oder noch besser geht alle in die westukraine

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  • im hintergrund sagt:

    Wenn es mit der Zuwanderung weitergeht wie bisher, sind es bald unsere Frauen und Kinder, die wegen der steigenden Kriminalität schutzbedürftig werden. Täglich werden Mitmenschen von Schutzbedürftigen bedroht, bestohlen, verletzt und brutal ermordet. Wie lange noch?

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  • deesse sagt:

    Vor was müssen Schutzbedürftige in der Schweiz geschützt werden? Vor der Polizei?

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  • Da wär noch was sagt:

    Christoph Mörgeli, vielen Dank für diesen und auch Ihre anderen Beiträge der offenen, treffenden und klaren Worte.

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  • herby51 sagt:

    Das sind reine Schmarotzer!

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  • claudiaeugster sagt:

    Schlimme Zustände, aber gut beschrieben.

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  • rudi klein sagt:

    Die beiden Ukrainer-Flüchtlings-Klassenkameradinnen unserer Tochter sind in allen Schulferien in der Ukraine in den Ferien. Für mich steht das S im Status S für Schmarotzen. Wobei ich den Pseudoflüchtlingen keinen Vorwurf mache, die nutzen nur die Dummheit unserer Gesellschaft aus. Ach ja, die Ukrainer sind ja auch für Korruption und Diebstahl weltbekannt. Aber unsere Gesellschaft will ja beklaut und betrogen werden.

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  • RCM sagt:

    Danke Herr Mörgeli, wie immer brilliant geschrieben. Schlimm wies in unseren Städten und mittlerweile auch Dörfern aussieht: Kebapläden, Shishabars und Barbershops. Davor lungern komische und gänzlich unerwünschte Subjekte herum.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Schutzbedürftig sind schon seit längerer Zeit die Schweizer und nicht jene, die sich mit ihren Märchen schutzbedürftig hinstellen, also Asylanten. Jene werden überall geschützt und uns vorgezogen. Diskriminiert werden die Schweizer in jeder Beziehung, begonnen bei der KK usw.. Schutzbedürftig sind seit der immensen Kriminalität wir, die Schweizer, die alles aufgebaut haben und für unsere Diskriminierung noch bezahlen müssen! Suter sollte dies mal OBJEKTIV! von unserer Seite aus sehen!

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  • reto ursch sagt:

    Ist der Rechtsstaat, ist unsere Heimat Schweiz, fit genug für die Zukunft und für Multi-Kulti? Angriffe in unseren Strassen werden brutaler, Messer sind immer häufiger im Einsatz. In Zürich stieg die Jugendkriminalität seit 2016 um 60 Prozent, in Basel nahm sie um 40 Prozent zu. Tja, reichen ZGB, StGB und OR noch, oder bräuchten wir nicht längst schon die Scharia? Item, in den 1960er Jahren gehörten zum Sackbefehl eines jeden Primarschülers, ein sauberes Nastuch, das Sackmesser und eine Schnur.

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    • Da wär noch was sagt:

      Nein, wir müssen von der Politik knallhart einfordern, dass sie diese kriminelle Bagage konsequent und sofort rausschmeisst, sobald die das Gastrecht strafrechtlich relevant missbrauchen. Bei Jugendlichen die Eltern gleich mit. Keinen Pardon!

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