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Wer nach Höherem strebt: Rösti (SVP)

Wer wird Bundesrat?

In der Landesregierung steht ein Umbruch bevor. Ehrgeizige Parlamentarier bringen sich in Stellung.

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17.06.2022
Bern Spätestens am 13. Dezember 2023 stehen Bundesratswahlen an. Die Ausgangslage ist spannend wie lange nicht mehr. Einerseits sind drei der sieben Bundesräte schon mindestens zehn Jahre im Amt (Ueli Maurer, Simonetta Sommaruga und Ala ...
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31 Kommentare zu “Wer wird Bundesrat?”

  • Pablo57 sagt:

    Manchmal taucht plözlich jemand unerwartete/r auf. Wenn diese nur nicht Nathalie Rickli heisst, denn dann würde sich der Kaiser von Davos einmal mehr zufrieden die Hände reiben. GENAU DAS BRAUCHEN WIR NICHT!

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  • Denken hilft ! sagt:

    Die Autoren haben wohl noch nicht gemerkt, dass Führungspersonen aus der Privatindustrie für einen Bundesratsjob untauglich sind. Beispiele gefällig? Wie wärs mit Blocher? Schneider-Ammann?
    Und wer Martullo, Rösti oder Koeppel oder Aeschi oder gar Matter zum Bundesrat machen will, der ist nicht ganz bei Sinnen. Etwa wie wenn man Mörgeli ....
    Provokateure sind sogar in einer Opposition untauglich. Und SVP-ler können fast nicht anders.

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  • Susten sagt:

    Gute Analyse. Bei einigen Genannten packt einem das nackte Grausen. Immerhin wird Irène Kälin nicht erwähnt.

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    Vielleicht ein radikaler Ausweg aus dem nackten Grauen: Ein eidgenössisches Politik-Moratorium: 5 Jahre keine Bundesräte, keine eidgenössischen Parlamentarier, keine politisch aktive eidgenössische Verwaltung. Es würde weitergehen.

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  • friedrich.schneider sagt:

    In Anlehnung an Alfred Tetzlaff, aus der Sitcom "Ein Herz und eine Seele":
    „Da besteht doch wohl ein kleiner Unterschied, ob ich mir die Ansprache von einem gelernten Staatsmann ansehe, wie das früher der Fall war, oder ob ich mir von diesen Laienpredigern was vorschwindeln lasse, welche sich jetzt für die Bundesratswahl als wählbar halten".

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  • kopp sagt:

    Kabinett des Schreckens!

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  • Charlie Brown sagt:

    interessante Spekulationen. Vor dem BR wird das Parlament neu bestellt, und da gehe ich im Hinblick auf den Leistungsausweis des Parlaments seit Ende 2019, und damit just vor Beginn der Plandemie, davon aus, dass der eine oder andere im Artikel erwähnte BR Anwärter gar nicht mehr im Parlament vertreten sein wird. Es bleibt spannend, mal sehen, ob die Grünen und die GLP im Okt. 2023 noch so beliebt in der linken Wählergunst stehen werden - Stichwort: bevorstehende, selbstprovozierte Energiekrise

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  • Kripo sagt:

    Guten Tag Herr Mörgeli, Herr Odermatt super, präzis, -best Artikel des Tages. Meine Hirnzellen arbeiten. -Erst in 1 1/2 Jahre BR-Wahlen, je früher, je besser. Ja-nicht Glättli, Moser geht alles daneben. Dieser eklakte Wertewandel von urbanen Medien übernommen, oh nein. Nb Aufwertung BH Bern vor 1 1/2 Jahre Wahlen, -da Alles noch kommt. -Danke spannende Artikel, Herr Köppel.

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  • mac donald sagt:

    Sehr interessante Aspekte. Für mich gilt: Kein Doppelbürger in den Bundesrat. Schweizer, welche unsere Grundrechte verteidigen brauchen wir dort.

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  • Das Wort "Gruselkabinett" erhaelt eine neue Bedeutung!

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  • marlisa.s sagt:

    Eine Bundesrätin Moser wäre ein Desaster für unser Land.Eine bekennende Euroturbine, eine flammende Befürworterin des RV, die nicht locker lässt, obwohl das Abkommen begraben wurde.Ausser Frau Martullo möchte ich keinen der abgebildeten Köpfe im BR sehen.Nicht einmal Rösti, der wenig Rückgrat hat und tendenziell eher zu den Gutmütigen gehört.Sollte es unbedingt eine Frau sein,könnte ich mir auch noch Esther Friedli als BR vorstellen.Sie könnte sich zumindest ein paar gute Tips von Brunner holen.

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  • aschenbroedel sagt:

    Guten Morgen Herr Dr. Mörgeli und Herr Odermatt. Was unsere BR- Wahlen in 1 1/2 Jahren betrifft: Für mich ist es ganz klar, dass die faulen Eier aus dem Nest gehören genauso wie in einem Hühnerstall. Für das Stimmvolk wird das nicht einfach sein, denn, wer die Wahl hat, hat die Qual.

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    • Melanie sagt:

      ... die Qual ist weniger die Wahl, sondern die Tatsache, dass "das Stimmvolk" Weizen und Spreu nicht mehr zu trennen versteht und deshalb auch die faulen Eier nicht mehr erkennen kann - oder will... je nachdem...

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  • Giachen sagt:

    Wer wird Bundesrat? Liste des Schreckens (teilweise). Rookie Nationalrat Pult Bundesrat? Nicht mal in Absurdistan oder haben wir was verpasst? Es sei denn, man braucht ums Verrecken einen Rätoromanen. Wobei - es gibt weniger Schlechte.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Ein brillanter Artikel, der meine Gehirnzellen rotieren lässt, ein wahres Fitnessprogramm für beide Gehirnhälften.
    Wahrlich eine verzwickte Situation, verzwickter als auch schon. Wo man hinschaut, nicht ausgegorene Baustellen. Aber bleiben wir optimistisch und schenken dem Sprichwort "neue Besen kehren gut" unseren Glauben.

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  • Melanie sagt:

    Hauptsache, Glättli und Moser kommen niemals in den Bundesrat. Und auch keine plaudertaschigen Literaturwissenschaftlerinnen und ambitionierte Karrieristen egal welchen Geschlechts.
    Aber leider wird es wohl wieder ganz genau so kommen. So wie praktisch immer.

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Mörgeli, momentan ist für mich das Parlament unwählbar. Ich denke, es bräuchte Bundesräte aus dem Volk. Es ist leider nicht mehr drin, was draufsteht. Viele Personen zeigen einen eklatanten Wertewandel - weg von Schweizer Merkmalen. Wie können wir das verbessern? Warum ist das Parlament und der Bundesrat - aber auch viele Teile der Schweizer Menschheitsfamilie "verrückt"? Wer orchestriert diese Psychospiele? Medien? Von wem bezahlt? Wahre Rolle WEF? Imperium USA? Westliche Oligarchen?

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    • Melanie sagt:

      Die Bundesräte sind ja alle aus dem Volk - und schon immer gewesen. Das Problem ist, dass Macht korrumpiert. Praktisch immer. Wenn schon, dann müsste man ein ganz klares Stellen-Anforderungsprofil schaffen und dieses auch einhalten. Da würde es dann aber wohl schon bei der Kontrolle hapern, denn die Kontrollierenden sind ja ebenfalls korrumpierbar, da mächtig. Ein Problem, das ohne Lösung bleiben wird.

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      • Rasiermesser sagt:

        Der Spruch "Macht korrumpiert" wird von oben eingetrichtert, um von den Tätern abzulenken. Macht ist keine "Person". Doch falls Sie anderer Meinung sind können Sie ja gerne versuchen bei der nächsten Polizeidienststelle "die Macht" anzuzeigen 🙂 Tatsächlich ist es so, dass unter anderem Hochverräter die Macht korrumpieren, um beim staatlichen Beispiel zu bleiben. Es spielt keine Rolle, ob besagte Intensivtäter in der Exekutive, Legislative oder Judikative (die Kontrolleure) ihr Unwesen treiben!

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    • Rasiermesser sagt:

      kritisch2022 bringt`s auf den Punkt: "aus dem Volk" ist nicht wörtlich zu nehmen, doch meint BRe, die Interessen des Volkes vertreten! Heisst im Klartext: Keine überstaatlichen Interessen im hündischen Gehorsam, wie z.Z. in extremis zu bewundern ist. Siehe Ignazi am Bundesplatz: "Mein lieber Wolodymyr..." In Schwurbelanalysen, wird das Problem "mit den Linken" zugedeckt. Doch letztere sind nur noch blindere Leibknechte transnationaler Herren. Dazu hebelt Partei(un)wesen die Gewaltenteilung aus!

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    • Rasiermesser sagt:

      Kritisch2020 Frage ad besser: Offenlegen; jetzt nur Details unten. Frage CH verrückt: Kommt auf Blickwinkel an. Für transnationale Kräfte alles nach Plan; nur für Opfer tönt es "verrückt"! Frage Orchestrierer: Transnationaler Clan mit mehr Wissen & Erfahrung als seine Opfer. Weil zu wenige müssen viel delegieren; verwirrrt Opfer, um Briefträger von Bossen zu unterscheiden. Frage Media: Hängen zu 99% unten dran. Frage WEF: Klassentreffen zur CEO Aufklärung. Frage USA: Temporäres Werkzeug ehemals!

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  • buerobuerki sagt:

    Mir graut's!

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  • Vera natura sagt:

    Ich denke wir brauchen 7 Herr Blocher als Bundesrate sonst wird die Schweiz von der internationalen Party Szene Mentalitäten komplett übernommen und die dekadenten urbanen Medien und der neue Aristokraten Politiker Club EU ( Grossmacht DDR)zensieren die Meinungsfreiheit dann endgültig .meine Meinung

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    • Denken hilft ! sagt:

      Fact ist, dass Blocher als Bundesrat gerade gar nichts erreicht hat, ausser zu provozieren. Er wollte zwar alle Asylanten ausschaffen, hat aber keinen einzigen Rückführungsvertrag erreicht.

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  • Pratze sagt:

    Glättli hat das selbe Problem wie Hodgers! Der Witz ist gut, danke. Glättli hat sicher viele Probleme, aber nicht das, sich wie ein Mann zu fühlen.

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