Rund zwei Monate ist es her, dass Julian Reichelts Kurzdokumentation «Der Aufstand» über das Dorf Upahl in Mecklenburg-Vorpommern im Netz die Runde machte. In dem kleinen Ort ohne nennenswerte Infrastruktur oder gar Ausgehmöglichkeiten sollten bis zu 500 Asylbewerber untergebracht werden – bei gerade mal 500 Einwohnern. Upahl wurde zum Sinnbild einer völlig kopflosen Asylpolitik, die geradewegs in die zweite Flüchtlingskrise seit 2015 führte. Kommunen ächzen, von Integration kann schon lange keine Rede mehr sein. Die Bundesinnenministerin verkündet, dass es keine Obergrenze für Menschlichkeit gebe, und behauptet, dass noch immer acht von zehn Flüchtlingen aus der Ukraine k ...
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