Zwecks Ausgleichs seiner wegbrechenden Wählerbasis versucht es SP-Präsident Cédric Wermuth mit dem Kosovo. Beziehungsweise mit der unverbrüchlichen sozialistischen Freundschaft mit Kosovos nationalistischen Sozialisten. Darum betätigte er sich auch als eifriger Wahlhelfer des dortigen Ministerpräsidenten Albin Kurti und dessen Partei. Auf Twitter äussert sich Wermuth so: «Bitte hört auf zu sagen, ‹der Konflikt zwischen Serbien und Kosovo könnte eskalieren›. Es gibt keinen Konflikt ‹zwischen› zwei Seiten. Es gibt bloss Vucic, Putin und serbische Faschisten, die das Selbstbestimmungsrecht des kosovarischen Volkes nicht akzeptieren und versuchen, Gewalt zu entfesseln.»
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Es passt. Alles vorher soll vernichtet sein und dieser krankhaften Ideologie der Linksverdreher weichen. Als dass sie die Einzige ist, die wahr sein muss. Es ist eine Minderheit die sich wie Krebs im Körper auf zerstörerische Weise seinen Wirt umbringt. Die haben nicht einmal das Denkvermögen um einen Virus zu verstehen.
Wieder ein Gespräch unter Klosterbrüdern. Das Traurige: es ist wahr.