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Die Reihen lösen sich auf: Macron, Draghi, Biden, Johnson, Scholz (v. l.).

Westen ohne Führung

Krisen gebären Führungsfiguren. Doch auch nach vier Monaten Krieg herrscht Leere am Horizont. Es sind ein paar Kleine, die Grosses leisten.

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23.06.2022
Plötzlich diese Einheit. In Wladimir Putin hat der Westen seinen Schmied gefunden, der das zusammenschweisst, was bislang kreuz und quer übereinanderlag. Der Aggressor aus Moskau, der neue «Hitler», wie einige meinen, hat es geschafft, dass ...
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39 Kommentare zu “Westen ohne Führung”

  • Chrüütlibuur sagt:

    Bislang war das zahlende Deutschland der Garant für die monetäre Zuwendung Polens und Ungarn zur EU. Mich würde es freuen, wenn durch die eigene Wirtschaftsdemontage nur die EU zerbricht. Dies könnte für England eine grosse Chance sein. Die Balkan-Nationen empfinden sich zurecht schikaniert von der EU im Vergleich mit der Ukraine. Die TK- Wirtschaft ist stark wir nie und lacht über einen EU-Beitritt. Nur "immer gestrige" Parlamentarier erkennen die Zeichen der Zeit nicht. EU = Kadavergaul.

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  • Pointer sagt:

    Macht Euch nichts vor: Was der Mensch sät wird der Mensch ernten.

    Mit anderen Worten: Schon mal was von Echo gehört?

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  • fmj sagt:

    Hin und wieder straucheln auch Selbstdarsteller über ihre zu grossen Schuhe…

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  • RillyGötesBror sagt:

    Der mächtigste Schritt zu Frieden und Prosperität in Europa wäre folgender Quantensprung:
    Europa verbindet sich mit Russland (und ja, wenn man will gegen den neuen böFei USA) zu einem echten und starken Friedens- und Wirtschaftsprojekt. Die Ukraine wird automatisch eingebunden. Neu gebildete Kantone (und ja, die Schweiz könnte da auch mitmachen) vereinigen sich zu einem neuen Staatenbund mit dem Vorteil, gleichzeitig die infantile EU (ja, auch vdL) loszuwerden.

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  • herbert.meier sagt:

    "Alles, was Trump aufgebaut hat..." - das wird heute geerntet. Dass Joe Biden mit dem vorgefundenen Schlamassel (zb dem von Trump vereinbarten Afghanistan-Abzug) nicht gerade gut fertig wird, stimmt. Während Trump 4 Jahre lang von der guten Aufbauarbeit Obamas profitieren konnte. Die von Trump fahrlässig verschuldete Atomaufrüstung Irans wird im Übrigen auch noch auszubaden sein. Mir graut!

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    • Josef Hofstetter sagt:

      Ich glaube Sie haben einige Probleme ,mit der Weltpolitik und konsumieren seit Jahren Fake News. Donald Trump war für eine Reduzierung der Truppen in Afghanistan durch Verhandlungen, Biden ist und war eine grosse Katastrophe mit dem Abzug der Truppen und hat viele Menschen dadurch ins Elend getrieben. Dass er modernste Waffen Flugzeuge und Helikopter in Milliardenhöhe den Taliban geschenkt hat ist unglaublich. Biden hat in kurzer Zeit vieles Zerstört, das Trump aufgebaut hatte. Obama eine NULL

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    • Josef Hofstetter sagt:

      Wo sehen Sie eine Aufbauarbeit von Obama, ich nicht, er war zusammen mit Biden einer der Kriege begonnen hat. Es war höchste Zeit, dass jemand auf die in den Bergen von Iran versteckten Atomanlagen aufmerksam gemacht hat, Zentrifugen wurden trotz Atomvertrag laufend erhöht, Die Europäer haben gechlaffen und tun dies immer noch. Biden will trotzdem Sanktionen gegen den Iran aufheben. Die Mauer im Süden der USA wurde von den Demokraten bekämpft und nur hat Biden die Völkerwanderung aus Süden

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  • knut hamsun sagt:

    Dass die westl. Politiker ein schlechtes Bild abgeben, ist nun keine revolutionierende Erkenntnis, nur Geh.s Alternative aus der gemütlichen Schweiz ist noch katastrophaler: Schwere Waffen, volle Kraft voraus!
    Wer führen will, muss zunächst ein Ziel haben. Wohin? Nehmen wir mal "demokratische Werte" als Ziel. Ein guter Staatsmann (um das Wort Führer zu vermeiden) weiss, dass er dumm aussähe, wenn er nicht zuerst in seinem eigenen Staate aufräumen würde, bevor er andere mit Waffengewalt zwänge.

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  • inana sagt:

    Aus meiner Sicht eine fragwürdige Analyse, die ja im Prinzip nach "Great Man/Woman"-Theory funktioniert. Das Problem des Westens ist aber aus meiner Sicht eher strukturell. Für viele westliche Länder sind die eigenen Interessen in diesem Konflikt im Grunde unklar, die Eliten haben sich stark von den Bürgern abgekoppelt. Es ist der klassische imperiale Overstretch. Dass Selenskyj anders wirkt ist klar. Bei ihm sind die Interessen und Ziele klar.

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  • simba63 sagt:

    Das Dilemma mit den Führungs-Figuren liegt darin, dass sich diejenigen, die sich als Führer sehen, eben keine Führer sind!

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  • Rasiermesser sagt:

    Nach WW-Empfehlungen, sollte der "Westen", gemeint ist EU-Europa, stramm Führung beweisen & sich endlich am Vorbild der neuen "Kriegs-Ostpolitik" aus der US-Botschaft "Lettlands" beweisen. Es gilt noch mehr Kriegsgerät an die Fronten unseres lieben Wolodymyr zu werfen. Um den WW-Wunsch richtig zu deuten, sollten die aus dem Werteschlaf EU-Wiedererweckten hinter knatterten Fahnen einmal mehr gegen Ost marschieren. USA & GB brauchten nur die Vorbereitung organisieren, was zarte Erinnerungen weckt!

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  • tom k. sagt:

    "Möglicherweise herrscht, trotz Angst vor einem Atomkrieg, noch immer zu wenig Krise,..." Nur Geduld. Diese Krise beginnt soeben. Nachdem wir bei Corona - angesichts der tatsächlichen Nicht-Bedrohung für die Masse der Menschen - Krise nur gespielt haben, rächt sich jetzt das Schicksal und wird uns zeigen, was es heißt eine wirkliche Krise zu durchleben. Die Energiekrise inkl. Inflation lässt grüßen!

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  • Brüller sagt:

    "Die Politik ist so zu ordnen, dass mässige Intellekte ihr genügen".

    Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Alle Krisen sind HAUSGEMACHT. Die PCR-Pandemie, die Finanz- und Wirtschaftskrise, der Ukrainekonflikt. Wer Inkompetenz in höchste Ämter katapultiert, siehe IHR amüsantes Bild, erntet
    letztlich nur Irrsinn und Wahnwitz. Das war auch das Ziel der „globalen Wirtschaftsinteressen“. Reset, Vertuschung, neue Machtverhältnisse. Doch außerhalb westlich- globaler Einflußnahme gedeiht eine neue Macht: G8 unter Rußland. Selinskyj-Boy Courage? Hahaha...... Ein Milliardärs-Mime unter Vertrag. SONST NICHTS.

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  • Nordlicht48 sagt:

    "Was die Ukraine in diesen Wochen dringend braucht ..." ist ein sofortiger Waffenstillstand.
    Mit seiner Ablehnung des Minsker Abkommens seit 2015 haben sich die ukrainischen Regierungen ins eigene Knie geschossen.

    Jeder Kriegsmonat bringt nicht nur tausende Tote, sondern macht auch die Restukraine immer kleiner. Das von Selenskij verkündete Kriegsziel, die Russen zu vertreiben und auch die Krim wieder zu befreien, zeugt von einem extremen Realitätsverlust.

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  • MWb sagt:

    Im Westen herrscht halt noch kein Krieg (und wird es wohl auch nicht, Russlands Armee ist ausser für einen Atomkrieg anscheinend nicht sehr gut gerüstet). Führerfiguren entstehen, wenn alle beieinander stehen gegen einen gemeinsamen Feind. Etwas mehr Entschlossenheit und Entscheidungsfreudigkeit in der Ukraine-Krise wäre schon wünschenswert gewesen. Wieso so lange zögern, um dann doch Waffen zu liefern.

    Sonst ist es aber eher von Vorteil, wenn in unseren Demokratien keine Einigkeit herrscht.

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    • MWb sagt:

      Wann hat eine uneinige demokratische Regierung schon je einen Krieg angefangen? Es braucht dazu starke Führerpersönlichkeiten. Es sind Länder mit Systemen, wo Präsidenten viel Macht haben und es wenige Parteien gibt, wo heute noch Kriege beschlossen werden können.

      Vielleicht braucht es die USA in dieser Form, damit jemand noch gegen Schurkenstaaten etwas tut. Aber sonst können wir wohl eher froh sein, dass wir hier keine "starken Führer" haben. In Europa waren die starken Führer nie ein Segen!

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  • knut hamsun sagt:

    Es ist schlichtweg eine grobe Vergewaltigung der Geschichte, wenn man Leute wie Reagan oder Trump als Friedensengel darstellt. Der kalte Krieg wurde nicht durch Aufrüstung gewonnen, sondern durch den Aufbau gegenseitigen Vertrauens. USA und Russland waren keine Freunde, aber sie hatten Respekt und konnten darauf vertrauen, dass sie vom anderen keine Agression zu befürchten hatten. Kanzler wie Kohl, Schröder und Merkel wussten, was Krieg bedeutet und genossen gerade darum internationalen Respekt.

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    • MWb sagt:

      Eine seltsame Ansicht, die Sie da haben? So wie die meisten das sehen, ist die Sowjetunion an ihren eigenen Schwächen unter gegangen. Die freie Welt hat nicht das selbe Unglück erfahren, weil man einen starken Druck gegen diese unmenschlichen Systeme aufgebaut hat. Das wird mit Russland heute auch funktionieren. Ein Appeasement mit freiem Handel führt bei rohstoffreichen Ländern leider dazu, dass sich Despoten halten können.

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      • knut hamsun sagt:

        Ein Appeasem. m. freiem Handel ist der einzige funktionierende Weg zum Frieden. Ich habe die Perestroika und Glasnost Politik miterleben dürfen, und wir alle waren der Meinung, dass wir jetzt endlich auf dem Weg zum Frieden wären. Dann hat sich im Westen wieder die Sanktions-Bande durchgesetzt, mit harten Folgen für die russ. Bevölkerung, mit dem Resultat, dass viele in Russland heute die Sowjetzeit verklären. Immerhin gab es da eine hervorragende Bildung, ein bezahlbares Dach überm Kopf, Arbeit

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      • knut hamsun sagt:

        Vergessen Sie nicht,dass die Sowjetunion die ANTWORT auf ein unmenschliches System war, das Zarenreich mit bitterster Armut für den Mittelstand, die Bauern und die Leibeigenen. Das Sowjetregime war brutal, weil es gegen brutalste Feinde bestehen musste, die Aristokraten, die Grossgrundbesitzer, die hochrangigen Offiziere, denen ging es gut im Zarenreich. Viele von denen kooperierten sogar später mit den Nazis, wie die Asow-Faschisten i d Ukraine, die seit Selensky eigene Strassennamen haben.

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  • aschenbroedel sagt:

    Herr Urs Gehriger, ein sehr guter Bericht von Ihnen: DER WESTEN OHNE FÜHRUNG. Auch das Bild sehr gut ausgewählt. Danke.

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  • knut hamsun sagt:

    Ein verlogener Artikel, traurig, traurig. Soso, Kleine leisten Grosses. Gehriger setzt Grösse mit Waffenlieferungen gleich. Wie billig! Was die Ukraine braucht, sind nicht Waffenlieferungen, sondern klare Ansagen: "ihr setzt Euch jetzt an einen Tisch mit Russland und verhandelt eine tragfähige Lösung für ALLE Menschen in der Ukraine, sonst ist Schluss mit Waffen. Es ist ja bezeichnend, dass G. nur aufrüstungsgeile Leute für führungsstark hält.

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    • MWb sagt:

      Das kleine Problem dabei, ist wohl, dass Putin aus Russland wieder ein Imperium machen will. Ihn interessiert es ganz offensichtlich wenig, ob die Lösung tragbar für alle Menschen in der Ukraine ist. Dazu braucht es keine Geheimpolizei, die in den besetzten Gebieten die politische Opposition verfolgt.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        🥱......

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      • knut hamsun sagt:

        Das ist kein Problem, das ist eine Unterstellung von machtgeilen Politikern, die von anderen Problemen ablenken wollen. In den besetzten Gebieten sind in den letzten Jahren von der ukrainischen Geheimpolizei russischsprachige Bürger schikaniert und tötet. Es ist ja bezeichnend, dass in der Tagesschau z.B. von einem russ. Angriff auf eine Fabrik mit "mehreren Toten" berichtet wird, nicht aber vom ukrain. Raketenangriff, der am selben Tag 17 Zivilisten getötet hat. "Ganz offensichtlich" ??

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  • aladin sagt:

    Gute Beschreibung des angehäuften politischen Unrats im Westen. Verpestet uns zunehmend, aber seine Gründe liegen nicht bei Führungsfiguren, seine Behebung schon gar nicht. Die drei europäischen "Leader" lasten noch bleischwer auf uns, wie "lead"-Rückstände. Adenauer teiloptimierte Westdeutschland und perhorreszierte Russland wie wir heute mit Sanktionen. De Gaulle war "tout d'abord" ein grosser Franzose und blickte so verstellt auf Europa. Thatcher lebte verblichenen "liberal imperialism" nach.

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  • Edmo sagt:

    Krisen gebären Führungsfiguren. Das war früher. Heute muss man feststellen: Führungsfiguren gebären Krisen. Corona, Klima oder auch die Ukraine. Diese vermeintlichen Krisen sind von den Führungsfiguren zu dem gemacht worden, was sie sind. Den Krieg in der Ukraine zu vermeiden, wäre einfach gewesen. Doch die Führungsfiguren wollten ihn unbedingt. Das Klima ist ein unsäglicher Hype und Corona eine nicht ganz harmlose Grippe. Unsere Führungsfiguren fördern Krisen, um ihre Macht auszudehnen.

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    • gasseon sagt:

      Genau darum geht es. Es gibt keine Regierung die eine Mehrheit hat. Man "Verbündet sich und wurschtelt sich durch. Führung? Keine. Auch im Westen grassiert die Korruption, nur will es niemand wahrhaben. Egal ob Klima, Corona, Krieg, Rohstoffe. Versagen auf ganzer Linie.

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    • x sagt:

      Treffend kommentiert! Das Paradoxe dabei ist, dass "unsere Führungsfiguren" eher eine eingebildete, als eine wirkliche "Macht" haben. Letztlich sind sie nur - gegen den Normalbürger agierende - willfährige Blockwarte im Dienste eines fremdgesteuerten Mainstreams. Das Einzige, was sie in Eigenregie basteln, ist das Aufblasen von Pöstchen und Gagen, wiederum zu Lasten des Normalbürgers.

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  • a.ziegler sagt:

    Wir brauchen keine Führer. Wir müssen einfach aufhören, uns verrückt zu machen mit Problemen, die nicht existieren und uns wieder auf das tägliche Leben und seine Bewältigung zu konzentrieren. Back to the future. Vor 15 oder davor Jahren hatten wir genug Strom, sichere Grenzen, funktionierende Schulen, eine Schweiz ohne Überbevölkerung, gute Stromversorgung, Autos, Strassen, Züge, Banken, Industrie etc. ZumTeil noch jetzt. Aber wir sorgen uns lieber um Klima, Corona, Kernenergie, Gendergap etc.pp.

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  • Fels sagt:

    Strategie, Mut und Charakter..
    Brauchen KMU's um die Auswirkungen dieser Spielgruppen- Politik zu überstehen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    Diese Marionetten dekorieren bloss den Komödienstadel des braunen Westens!
    Erschreckend-peinlich aber, wenn sogenannte Wirtschaftsführer...o.k. oft bloss Vetternwirtschaft/Korruption/Verfilzungs-"""Mänätscher""", sich fast nicht mehr zurückhalten können vor lauter Schleimen/Kriechen, wenn ihnen Trampolinspringer*Innen, Märchenröbbelis, CumEx-Scholzomaten, Pinocchio-Lindners, oder hier Klavierspieler*Innen alaintigrillo-Hechte, Judaslohn-Zahler*Innen am Herd ihre eingeübten Verschen vortragen!

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