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Effizienter, günstiger: Autorin Rickli (SVP).

Wichtige Grossreform

Am 24. November stimmen wir über die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Gesundheitsleistungen ab. Die Vorlage reduziert Fehlanreize und stärkt den ambulanten Bereich.

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09.10.2024
In der Schweiz können wir uns auf eine sehr gute Gesundheitsversorgung verlassen. Dabei möchten wir alle die Qualität des Gesundheitswesens hochhalten. Gleichzeitig sind die stetig steigenden Krankenkassenprämien eine grosse Belastung für ...
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74 Kommentare zu “Wichtige Grossreform”

  • guidok sagt:

    Wer Rickli glaubt, glaubt auch noch an den Storch.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Natli Rickli ist untragbar für alle Parteien und sollte ihre politisch Karriere beenden. Ihre Corona-Politik untermauerte ihre Unfähigkeit für das Amt der Bürger-Fürsprecherin. Gehen Sie, Frau Rickli.

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  • UKSchweizer sagt:

    Wie bis jetzt immer bei Vorlagen und Massnahmen betreffs Gesundheit wird diese unter dem Strich für Prämienzahler und oder Steuerzahler teurer.

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  • Edmo sagt:

    Die Argumentation von Natalie Rickli ist nachvollziehbar. Doch es ist schlicht nicht absehbar, was es finanziell für die Leute bedeutet. Die Politik hat garantiert ausreichend Zugriff auf reale Zahlen, aus denen mit einer gewissen Präzision vorhergesagt werden kann, was beispielsweise bezüglich der Pflege auf die Versicherten zukommt. Natürlich können gewisse Fehlanreize vermieden werden. Doch es wird auch eine Verlagerung der Kosten geben. Ohne diese Transparenz gibt es ein NEIN von mir.

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  • MacGyver sagt:

    Speziell für Frau Rickli, hätte ich hier auch etwas wichtiges. „Weltweit einmalig: Australische Kommunalverwaltung fordert Aussetzung von Covid-mRNA-Impfstoffen“ Video dazu gibt es hier: https://www.dropbox.com/scl/fi/qilxaj66jvv0gq3nujf22/Professor-Dalgleish-address-ToPH-11OCT24.mp4?rlkey=gbn3p39axw799lnol6

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  • Benjamin sagt:

    Zur Erinnerung: Im September 2021 sagte Natalie Rickli folgendes zu Blick: "Und wer Impfgegner ist, der müsste eigentlich eine Patientenverfügung ausfüllen, worin er bestätigt, dass er im Fall einer Covid-Erkrankung keine Spital- und Intensivbehandlung will. Das wäre echte Eigenverantwortung." Dieser Frau werde ich nie wieder vertrauen!

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  • Heidi V. sagt:

    Auch Sie haben damals mitgemacht! Daher setzen Sie sich bitte für die Aufarbeitungsinitiative ein, wenn Sie Grösse haben! Werden Sie auch in der Kirche mit dem Pfarrer zusammen für die „wichtige Grossreform“ weibeln wie damals für die Covid-Impfung?

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  • reto ursch sagt:

    Faire Kostenverteilung? Egal ob die Kantone oder die Krankenkassen bezahlen, das Geld dazu kommt immer von uns Versicherungsnehmern und Steuerzahlern. Wenn es die hochbezahlten Kohorten des BAGs nicht schafften, dann braucht's halt mehr Zivilcourage. Bürger, die zumindest den skandalträchtigsten Abzocker im Gesundheitssystem ab und zu das Handwerk legen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Wie schon alle Vorlagen und Massnahmen im Gesundheitsbereich wird auch dieses Gesetz die Gesundheitskosten erhöhen. Die Schuld wird aber dann nicht auf das Gestz sondern auf die Versicherer und die Patienten geschoben.

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  • Karoline sagt:

    Frau Rickli lassen Sie sich impfen so oft Sie möchten. Als Geimpfte ist Ihnen ein Platz gesichert auf der Intensivstation.

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  • burko sagt:

    Ein Schuss in den Ofen. Ich habe von Rickli auch nichts anderes erwartet. Eigenverantwortung lautet die Losung. Wer Leistung bezieht, ist für deren Bezahlung (Versicherung) auch selber verantwortlich und der Leistungserbringer/Arzt, ist für Fehlleistungen schadenersatzpflichtig. Corona/Longcovid, Falschmedikamentierung, unnötige Operationen etc. lassen grüssen. Fehlleistungen en masse, welche Kosten verallgemeindet bzw. von den Nichtkonsumenten getragen und bezahlt werden müssen. Eine Farce.

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  • marie-huana sagt:

    Rickli ist keine Politikerin, sie ist ein Projekt, ein Ego-Projektmit dem Ziel, hoch hinauszukommen. Sie hat in etwa die gleiche Flug- und Absatzhöhe wie Baerbock: immer adrett gekleidet, Schein vor Sein, unablässig bemüht, vor der Kamera zu gefallen.
    Baerbock tut sich mit der Sprache schwer, Rickli mit einer Glaubwürdigkeit, die sich längst in Luft aufgelöst hat. Grün sind sie beide, jedenfalls hinter den Ohren, Rickli angeblich mit Sünneli, aber das war nur ein schlauer PR-Trick.

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  • Limette sagt:

    Limette
    Ihr Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, Ihr Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.
    12. Oktober 2024 um 18:12 Uhr
    Nein zur Efas. Die Mehrheit der Leser hat sich schon in meinem Sinne geäussert, was ich von Corona-Malediven Rickli halte.

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  • Auerhahn sagt:

    Unser aller Dank gebührt der SP Alt-Bundesrätin Ruth Dreyfuss mit ihrem Obligatorium!!!

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  • pat! sagt:

    Eine Regierungsrätin die Ungeimpften die Intensivstation verbieten wollte, ist so ekelhaft, dass ein Rücktritt überfällig ist.

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  • Da wär noch was sagt:

    Was genau meinen die anderen Gesundheitsdirektoren der Schweiz? Was sagt Sante Suisse? Wie beurteilen das Patientenverbände, die Verbände von Pflegern und Ärzte? Was sagen die Finanzdirektoren? - Muss man sich das nun alles zusammensuchen oder werden wir das bei WW noch erfahren?

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    1
  • ObsistereProLibertate sagt:

    Dieser 2te heftige Anstieg der Gesundheitskosten hat 2 neue Treiber. Die stetig steigenden Kosten infolge der Nebenwirkungen (www.adrreports.eu/de/search_subst.html) der „Impfungen“ & die massive Anzahl derer, die als "noch Gäste" in der Schweiz auch das Gesundheitssystem schamlos bis rotzfrech ausnutzen. Die Verantwortlichen? ROT-GRÜNE Katastrophen-Politik des Nix-Könnens, -Lernens & -Verstehens. Ach ja, nur so ein Gedanke, ist bei der GLP nicht kürzlich eine supi-tolle Stelle frei geworden?

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  • alter weisser Mann sagt:

    Es ist wieder mal typisch, wenn Politiker sparen, werden einfach Kosten umverteilt. Wenn die KK mehr bezahlen müssen, heisst das für uns Versicherte: es wird teurer. Solange sich die ganze Welt mit dem Zauberwort "Asyl" bei uns gratis auf meine Kosten "gesundheitlich sanieren" kann und solange die Politiker diese Kosten nicht ausweisen können, respektive nicht wollen, solange gilt: "fuck the parliament". Und eben: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Ricklins "Krug" ist zerbrochen.

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  • brennholzverleih sagt:

    Diese Impf- & Booster- Lady, Natalie Rickli, SVP, die Impfgegner nicht mehr hospitalisieren wollte wegen Ablehnung der Covid-Lüge, reiht in ihrem Traktat nichts ausser leere Worthülsen ohne den geringsten Realität-, geschweige denn Tatsachenbezug. Eine Werbefachfrau ohne jegliche Berufserfahrung mit Ausnahme von Hochglanzpapier als Werbeträger für ein unsinnigens, menschenfeindliches Patienten- & Aerztegesetz aus der Berner Covid-Lügenküche

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  • singin sagt:

    Die SVP hätte Frau Rickli spätestens nach ihren boshaften Äusserungen gegen die Impfverweigerer ausschliessen müssen. Diese Frau ist längst nicht mehr tragbar und sollte dringend abgewählt werden. Kann die SVP sich wirklich solche Mitglieder leisten?

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  • Hausi sagt:

    Erinnern Sie sich an Rickli's Aussage in der Pandemie: «Wer Impfgegner ist, der müsste eigentlich eine Patientenverfügung ausfüllen, worin er bestätigt, dass er im Fall einer Covid-Erkrankung keine Spital- und Intensivbehandlung will». Diese strotzte vor Inkompetenz! Wieso soll dies nun anders sein? Nach mir gehört diese Dame aus der SVP ausgeschlossen.

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  • felix43 sagt:

    Diese angebliche Reform ist Beschäftigung der Beamten in Bern, nur mit Folge von Verwaltungskosten. Den weniger Reichen - denn Arme gibt es in der Schweiz nicht - werden die Prämien verbilligt und den Migranten werden die Behandlungskosten zu Lasten der Steuerzahler geschenkt, Resultat: Der Mittelstand, also etwa die Leute, welche soviel Einkommen/ Vermögen haben, dass sie kein Anrecht auf EL haben sowie die Leute mit höherem Standard, werden das Schlamassel finanzieren über Steuerleistungen.

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  • the real bro sagt:

    Und im selben Zusammenhang auch nicht zu vergessen Camille Lothe.
    Heute steht auf ihrer offiziellen Page der SVP:

    „Die Schweizer Politik zeichnet sich aktuell durch Verbote, Bevormundungen und Lenkungsmassnahmen aus. Immer häufiger greift der Staat in ganz private Lebensbereiche seiner Bürger ein und agiert als belehrender Moralapostel. Genau dieser Missstand muss dringend behoben werden.“

    Das Netz vergisst nicht.

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  • traugi70 sagt:

    Tja, Frau Rickli, Sie haben in unserer Gemeinde mal eine Rede zum Nationalfeiertag gehalten. Da war viel von Freiheit und Selbsverantwortung die Rede.
    Bei der ersten Krise als Regierungsverantwotliche werfen Sie alle diese wohltönenden Phrasen über Bord und wollen die Bürger zu einem med. Experiment zwingen? Wie soll ich Sie da noch als glaubwürdig betrachten? Mit Sicherheit werde ich mich über das KVG anderweitig informieren.

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  • felix43 sagt:

    Solang wir auch noch einer erheblichen zunehmenden Zahl von Personen, die nur für die Ausbeutung der Sozialwerke hergekommenen sind die Gesundheitsvorsorge und auch die Zahnbehandlungen über Prämien und Steuern finanzieren, werden die Kosten weiter steigen. Linke Politiker befeuern einerseits die Zuwanderung von “Fachkräften“ und machen andererseits das grosse Trara wegen der KK- Prämien. In 10 Jahren 1 Mio mehr Einwohner hinterlässt Spuren, auch bei der Infrastruktur und bei der Sicherheit.

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  • Res Zaugg sagt:

    Rickli? Persona non grata seit Corona.

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  • felix43 sagt:

    Ich verstehe nicht, weshalb mit der Änderung Fehlanreize vermieden werden, denn den Leistungserbringern ist es egal, wo das Geld herkommst, ob aus der KK oder der Steuerkasse des Kantons. Letztlich werden die Leute weiterhin mit jedem Bobo zum Arzt rennen. Also zahle ich nur statt Prämie mehr Steuern. Einzig wirksam wäre eine höhere Franchise, eine Deckelung der Medipreise auf 70% der Auslandpreise, das Abstellen der Missbräuche per HilfsmittelVo und die Anbindung der Leistungspreise …

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    • lisa8050 sagt:

      Das mit der höheren Franchise ist ein Irrtum und Quatsch. Es liegt an den Ärzten dem Patienten das Ambulatorium für kleine bis mittlere OPs verständlich zu erklären. Hätten wir nicht so viele, vom Sozialamt abhängige Migranten, sähe die Kostenmisere auch anders auf. Aber schon wieder dürfen wir für Jens erschreckende Politik den Kopf hinhalten. Abgesehen davon ist auch Rickli eine mega schlechte Haushalterin, die ihren Job nicht im Griff hat.

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    • Da wär noch was sagt:

      Mit einer höheren Franchise strafen Sie nur diejenigen, die das alles selbst bezahlen. Wie gross die Belastung unseres Gesundheitswesens durch diejenigen ist, die persönlich nichts zahlen, möchte ich ausgewiesen. Jemand der in der Schweiz geboren wird hat, bis er ins Alter kommt, wo die Ausgaben für die Gesundheitskosten statistisch betrachtet relevant werden, über Prämien und Steuern im Schnitt einige Zehntausend Franken ins Gesundheitswesen investiert 40 jährige Migranten aber null.

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  • bliggi sagt:

    Unter Frau Rickli wurde auch der Chefarzt Kardiologie aus Mailand geholt, was er angerichtet hat ist allgemein bekannt. Sie hat offensichtlich von Medizinischen Fragen keine Ahnung !

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  • freelancer sagt:

    Die Netiquette verbietet es mir, klare Worte an Sie zu adressieren, Frau Rickli. Nur soviel: Ihre Schalmeie ist disharmonisch, mich täuschen Sie (nicht) mehr.

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  • the real bro sagt:

    Frau Rickli hat während der Corona-Plandemie ihr hübsches Gesicht für personifizierte Politik genutzt und alle Andersmeinenenden in Grund und Boden diffamiert. Das versucht sie nun wieder. Für politische Anliegen welche sie bewirbt, bewirkt sie für einen grossen Teil der Bevölkerung das pure Gegenteil. Frau Rickli, sie sind politisch schlicht und einfach untragbar geworden…eine persona non grata. Man sollte sie für Anliegen jeglicher Art nicht mehr vorzeigen. So einfach ist das.

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  • rme sagt:

    Diese Frau hat sich bei Corona endgültig demaskiert. Eine Schande, dass Sie immer nich in Amt und Würden ist. Wen interessiert noch was Ihre Meinung ist.
    Unser Staat krankt an solchen Vertretern und solche sollten schon längst entfernt worden sein.

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  • Fritz the cat sagt:

    Es wäre ganz einfach! Macht die Grundversicherung zu dem, was ihr Name sagt, und nicht zu einem Selbstbedienungsladenladen für alles und jedes Wewehchen.
    Die Grundversorgung ist gewährleistet, der Rest kann man über Zusatzversicherungen abdecken.
    Diejenigen die alles versichert haben wollen, bezahlen das dann auch.
    Eine über solange Zeit erfundene politische Lösung kann nur Mist sein.

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  • reining sagt:

    Es ist wichtig, hier zwischen Botin und Botschaft zu unterscheiden! Ich versrehe die negativen Reaktionen sehr gut. Rickli war während Corona ein Totalausfall. Ein Rücktritt für ihre Diffamierungen gegen Ungeimpfte wäre angebracht gewesen. Aber auch wenn Rickli als Botschafterin unglaubwürdig ist, so ist diese Gesundheits-Reform trotzdem absolut nötig! Bitte informiert euch - unabhängig von Rickli
    - und legt am 24.November ein JA in die Urne!

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    • pirminmeier sagt:

      @reining. Hier wird nicht sachlich debattiert, sondern mit Frau Rickli abgerechnet. Erinnere mich an das Jahr 2006, als die damals unterschätzten Politiker U. Maurer u. U. Schlüer prima Nachwuchs-Schulung machten. Referierte damals über politische Prinzipien, als Hauptreferent, Nebenreferentin eine gewisse N. Rickli, sprach medienkritisch. Hätte sie mehr Mut gehabt zur Corona-Zeit, ich fürchte, sie wäre abgewählt worden, auch als med. Laie konnte u. durfte sie leider nicht gegen Strom schwimmen.

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    • marie-huana sagt:

      Wenn Rickli nicht selbst darauf kommt, dass sie als Botschafterin in dieser Sache nicht taugt, spricht dies Bände über ihren Realitätsverlust.
      Ich werde Nein stimmen, denn die Politik weigert sich, das Grundübel der Misere anzugehen: die völlig aus dem Ruder gelaufene Einwanderung. Unsere Sozialsysteme sind ein Selbstbedienungsladen für Zugewanderte, die nie eingezahlt haben.
      Diese Vorlage ist eine Scheinlösung, welche die wahren Missstände hinter den steigenden Prämien verschleiern soll.

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  • marie-huana sagt:

    Rickli hat während der Fata Corona Milliarden von Steuerfranken für sinnfreie Maßnahmen und Impfungen aus dem Fenster geschmissen, als gebe es kein Morgen. Sie hat mit ihrer Politik unsere Wirtschaft nachhaltig beschädigt, die Psyche unserer Kinder verstört, Kritiker sozial ausgegrenzt. Sie half mit, grundlegende Bürgerrechte auf dem Müllhaufen des Corona-Wahns zu entsorgen.
    Ausgerechnet diese Frau will mir nun sagen, wie gespart werden kann. Mehr Gegenargument gibt es nicht als Rickli.

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  • Benedikt sagt:

    Frau Rickli und wie die meisten anderen Politikerinnen und Politiker haben seit Corona bei mir den letzten Rest an Glaubwürdigkeit verloren! Ich halte mich seit dem an eine alte Binsenweisheit, mache das Gegenteil von dem was dir ein Politiker empfiehlt und du liegst in der Regel nicht schlecht!

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  • Michi sagt:

    Seit Corona nicht mehr glaubhaft die Dame.

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  • masinger55 sagt:

    Young global leader, mehr ist dazu nicht zu sagen.

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  • geb.dnalor sagt:

    Bei allen Vorlagen welche vom Bund, Kanton oder Behörden kommt, kann getrost nein gestimmt werden.

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  • patma sagt:

    „Impfgegner müssten eigentlich auf eine Intensivbehandlung verzichten“ Quelle Tagesanzeiger;
    „Ungeimpfte nehmen Gesellschaft in Geiselhaft“ Quelle Radiofm1;
    Wie wissen unterdessen, das die „Impfung“ nicht das war, was Bundesnahe und Beamten glaubten. Wo ist die öffentliche Entschuldigung für die Falschausssagen und -annahmen. Wieso nicht die selbe Energie jetzt für ein Gutes einsetzen?
    *** Aufbereitung, Aufklärung, Reflektion ***

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    • swindians sagt:

      Vielleicht kommen diese Worte gar nicht von ihr. Vielleicht hat Mario Fehr ihr wieder einen Berater zur Verfügung gestellt, wie während der Corona-Zeit. Dieser Berater ist heute der Kommandant der Kantonspolizei Zürich. Vielleicht ist irgendwo wieder ein Jöbchen frei?

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  • TOM TOM sagt:

    Sie, Frau Rickli, haben während der Corona-Zeit sämtliche Glaubwürdigkeit verspielt.
    Ich werde das niemals vergessen!

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  • Vera natura sagt:

    Wenn Bill Gates Millionen an Swissmedic gegeben hat ist die Sache für mich klar . Kein Vertrauen mehr im Staat seine Mainstream Medien und Politiker die nicht während Corona auch kritisch waren

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  • Schumi sagt:

    Einmal mehr will man das Volk belügen. Die Frage ist nicht ob stationär oder ambulant, am Schluss bezahlt es immer der Bürger ob über Prämien oder über Steuern. Das einzige was steigt, ist die Bürokratie und die Komplikationsraten. Im Übrigen ist die Spitex zuhause auch nicht gratis. Bisher haben noch immer alle Revisionen zur Teuerung geführt.

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  • juerg.streuli sagt:

    Rickli verlangte während der Corona-Hysterie das Ungeimpften in Spitälern die medizinische Behandlung verweigert wird. Rickli forderte die dumme Bevölkerung auf wegen Corona zu Hause zu bleiben. Sie selber nahm für ihre persönlichen Ferien schamlos das Flugzeug. Natalie Rickli hat längst jede Glaubwürdigkeit verloren. Auch in der Krise um das USZ ist Rickli komplett überfordert. Sie muss endlich zurücktreten!

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  • bern1 sagt:

    Sie sollte in einem Rechtsstaat dringend hinter Schloss und Riegel genau wie all die sonstigen Illegalen.

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  • hanspeter.bruni sagt:

    Wenn ich hier schreiben würde was ich von dieser "sogenannten Politikerin" halte, würde ich gegen jede Netiquette-Regel verstossen. Falsch und verlogen sind noch Schmeichelausdrücke.

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  • Senecia sagt:

    Die Rickli ist die Falsche um in der Bevölkerung für diese Reform zu werben. Sie ist massgeblich daran beteiligt, dass viele von uns das Vertrauen in die Medizin verloren haben. Zudem finde ich nicht, dass wir immer noch ein gut funktionierendes Gesundheitssystem haben. Wenn ich für bei einem Dermatologen heute einen Termin mache, den ich dann in einem Dreivierteljahr wahrnehmen kann, dann stimmt einiges nicht mehr. Stoppt diese endlose Zuwanderung endlich, dann läufts auch im Gesundheitssystem!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Diese Frau, welche ich einmal als Hoffnungsträgerin angesehen habe, hat sich seit der COVID - Zeit selber, wie viele andere Mandatsträger auch, komplett desavouiert. Es spielt keine Rolle mehr, was sie sagt und meint. Wer mit solcher Impertinenz gegenüber Minderheiten während der P(l)andemie - Zeit aufgetreten ist, der hat seine gesamte Reputation für immer verspielt. Dass solche Personen eine Plattform in der Weltwoche bekommen, gibt mir zu denken.

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    • Vera natura sagt:

      Ich bin auch von ihrer Meinung, nach Corona weiss man welche Menschen man misstrauisch gegenüber sein muss . Nur wir müssen nicht die selben Fehler machen wie Blick 20 min Nau und wie sie alle heissen die wartend Corona alle Andersdenkende ausgeschlossen haben . Die Weltwoche gibt allen eine Möglichkeit und nur so kann Aufarbeitung später passieren

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      • Ice, Ice Bärli sagt:

        Die Aufarbeitung wird unter den gegebenen Verhältnissen nie stattfinden, weil nach Einstein "nicht die Instanz das Problem beheben kann, die es verursacht hat". Alles was ich bis jetzt verfolgt und gesehen habe spricht für diese These. Darum lehne ich alles und jeden ab, der die Problematik verursacht hat.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Eine "einheitliche Finanzierung" kann nur für sozialistisch Denkende gut klingen. Tatsächlich aber bringen solche Reformen mehr Bürokratie. Hier zB wächst die Bürokratie in den Kantonen.
    Immer wenn die Bürokratie zunimmt, steigen die Kosten für die Allgemeinheit und die Politik vergrössert ihren Wirkungskreis. Leider ist dies das einzige, was die meisten Politiker können – die wenigsten stemmen sich dagegen. Gar keine Politiker hingegen gibt es, welche Bürokratie & Staatsquote zurückbauen.

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  • Jabberwocky sagt:

    Wenn Rickli etwas sagt, ist man mit dem Gegenteil meistens gut bedient.

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  • jack-reacher sagt:

    Der Kommentar von dieser Frau ist nicht mal das Papier wert.... seit 2020 ist sie disqualifiziert.

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  • Roger Chaw sagt:

    Frau Rickli stand 2019 bei mir auf dem Wahlzettel für den Regierungsrat des Kantons Zürich und ich sah sie bereits als zukünftige Bundesrätin. Seit Corona ist diese Frau für mich keines Amtes mehr würdig und mich interessiert ihre Meinung nicht.

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  • fmj sagt:

    Die Sozialistin Dreyfuss hat mit ihrem «Geniestreich» unser Gesundheitswesen zur Strecke gebracht.
    Die SVP-Politikerin (ausgerechnet!) befeuert nun die Katastrophe frisch und wird sie damit am Ende an die Wand fahren, weil unbezahlbar.
    Reden kann Silber sein – immer aber ist Schweigen Gold.
    Vor allem, wenn die Konsequenzen selbst mit der Materie gut vertrauten Personen nicht bekannt sind!
    Da kann keiner dazu Ja sagen!

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    • von Attinghausen sagt:

      Die Einheitsprämie sollte damals günstiger sein,log Frau Dreyfuss. Schon 1996 hatten VD + GE diese Einheitsprämie und lag bei SFr. 340/Monat. Nun wollen die Kantone die Spitalfinanzierung voll auf die Prämienzahler abwälzen, ohne die Überlast der Spitalbetten zu reduzieren und einem Bedarf zu definieren. Nein und nochmals nein, Frau Rickli.

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