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«Wie ein Besenstiel ins Gesicht»

Von 300 Profikämpfen hat Peter Buckley 256 verloren. Dies ist das zweitschlechteste Resultat in der Geschichte des Boxens. Aber Buckley ging nie k. o. In seiner Heimatstadt Birmingham ist er eine Legende. Er verkörpert die Tugenden Mut, Gradlinigkeit, Durchhaltewillen, Ehrlichkeit.

Albert KuhnAlbert Kuhn
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18.12.2008
Wie kamen Sie zum Boxen? Mein älterer Bruder David boxte, hatte zwanzig Amateurkämpfe auf dem Buckel. Als ich gut zehn Jahre alt war, wollte ich das auch. Ich ging also in denselben Boxklub, drei- oder viermal die Woche. Ich war bald besser als Dave. Meinen ersten Kampf gewann ich mit elf. An einem Tag im Boxring, am andern wieder in der Schule, wie war das? Jeder kannte mich, sowieso. Ich hatte dauernd Probleme, im Schulzimmer und auf dem Pausenplatz. Ich war klein, dünn, wurde gehänselt. Legte mich umgehend mit allen an, auch mit den Stärksten. Nie angefangen, aber immer zurückgeschlagen. Als ich fünfzehn war, starb mein Vater, und dann ging’s bergab. Kam in eine Schule für ...
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