Eben habe ich mit wachsender Faszination die Netflix-Doku-Serie «Fastest Car 2» zu Ende geschaut. Ein erkenntnisreiches Fernsehformat, bei dem man viel über Motorentechnologie und die Vereinigten Staaten von Amerika erfahren kann. In der Sendung treten drei hochgezüchtete, selbstgebaute Autos gegen einen sogenannten Supercar an, und es ist aus einer schweizerischen Lebenswirklichkeit heraus nur schwer nachvollziehbar, was junge Leute aus schrottreifen Karosserien an Hochgeschwindigkeitswundern machen können, wenn das Gesetz ihnen weiträumige Freiheiten zugesteht.
Mit meinem letzten Testwagen hätte ich – starke Nerven vorausgesetzt – bei einem ...
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