Diese Woche strahlte das ZDF den Dreiteiler «Unsere Mütter, unsere Väter» aus. Der aufwendig produzierte Film erzählt die halbdokumentarische Geschichte von fünf Freunden, die sich 1941 in Berlin treffen, kurz vor dem Beginn der Offensive gegen die Sowjetunion. Das Brüderpaar Wilhelm und Friedhelm – der eine pflichtbewusster Oberleutnant, der andere zweifelnder Soldat – zieht bald in den Krieg. Die nazibegeisterte Charlotte meldet sich als Krankenschwester. Viktor ist der Sohn eines jüdischen Schneiders, und seine Geliebte Greta, die sich aus Karrieregründen alsbald mit einem SS-Offizier einlässt, strebt nach einer Laufbahn im Showgeschäft.
Das Fernsehstück ist eine Meiste ...
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