Besonderen Dank für die Bewahrung unseres Landes vor den Schrecknissen des Weltkriegs verdiene ich nicht. Wohl aber verdiene ich den Dank dafür, dass ich nach Abschluss des Weltkriegs unser Land vor den Schrecknissen des Bürgerkriegs bewahrt habe.
Das ist etwas, das jedermann im Schweizerland, der sich mit den öffentlichen Dingen beschäftigt, wissen kann, aber sich – wie ein Staatsverbrechen – hütet, es laut auszusprechen. Nur einzelne haben es in der Absicht, mir eine Freude zu machen, unter vier Augen, in Privatbriefen anerkannt. Aber in der einzigen mir bekannten geschichtlichen Darstellung des Revolutionsversuchs vom November 1918 in Zürich ...
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