Eine Zeitlang war ich Stammgast am Burda-Nightcap, dem Anlass mit der «imposantesten Persönlichkeitsdichte» (SRF.ch) des World Economic Forum in Davos. Ab meinem zweiten Besuch war ich dann vorbereitet darauf, dass Hubert Burda, der Gastgeber und Verleger, einen fragt: «Weshalb sind Sie wichtig?» Worauf ich antwortete: «Weil Sie mich eingeladen haben», und ein anderes Mal: «Wegen der Sexkolumne, die ich für eine Ihrer Zeitschriften schreibe.» Keine der Entgegnungen beeindruckten ihn, so sah es aus. Was vielleicht auch ein wenig mit meinen, sagen wir, Wichtigkeits-Mitbewerbern zu tun gehabt haben dürfte (Naomi Campbell, Veronica Ferres, Carsten Maschmeyer, Nouriel Roubini, Bi ...
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Der Titel dieser Kolumne könnte eigentlich über jeder Kolumne von van Huisseling stehen!
Darum habe ich Zürich vor dreissig Jahren wieder verlassen. Es gibt andernorts zum Glück noch ein Umfeld, wo man bescheiden sich selbst sein kann, und gerade dafür akzeptiert wird.
Besser noch: Ich bin gekommen, weil ich mir Gedanken mache, wie wir eine harmonische Welt untereinander und der Natur mache. Das Thema kann man dann spezifisch anpassen.
UND: Wer Steuerschulden hat, sollte nicht darauf hoffen, diese durch einen Buchpreis begleichen zu können.